Nichts von dem, was amerikanische
Wahlparteitage nach traditioneller Lesart bezwecken sollen, hat
Donald Trump mit dem Spektakel von Cleveland erreicht, schon gar
nicht mit seiner Kandidatenrede. Er hat getan, was er immer getan
hat, seit er vor 13 Monaten an den Start des Rennens ums Oval Office
ging: sein eigenes populistisches Spiel gespielt. Trump zeichnet ein
derart düsteres Bild der amerikanischen Wirklichkeit, dass jeder, der
ein facettenreiches Land wahrnimmt, zwangsläufi
Von Donald Trump Bescheidenheit zu erwarten, ist zu
viel verlangt. Wie gewohnt war sein Auftritt zum Abschluss des
republikanischen Parteitags laut, aggressiv und bombastisch. Er
zeichnete das Bild einer maroden Wirtschaft und einer außer Kontrolle
geratenen Gesellschaft, in der Gesetze und jene, die sie überwachen,
keine Rolle mehr spielen. Verantwortlich dafür seien Politiker wie
Barack Obama und Hillary Clinton, die sich dem Diktat der
Interessengruppen beugten, die ihre
Es ist einfach, Donald Trumps Grundsatzrede von
Cleveland abzutun: Sie war reich an Versprechungen, arm an Ideen und
operierte mit manipulativen Zahlen. Wirkungslos war sie deshalb
allerdings nicht. … Trumps Rede war die erste, die viele Wähler in
Gänze verfolgt haben dürften. Wichtig bleibt deshalb, dass er bei
dieser Gelegenheit seinem bisherigen Image etwas entgegensetzte:
Ernst, Selbstkontrolle, Sorge. Nach Jahren politischer Blockade ist
die Sehnsucht nach einem Mac
Die Republikaner sind Trumps dumpfen Parolen
aufgesessen und haben sich von einer optimistischen Partei zu einer
Partei der Apokalypse entwickelt. Schamlos haben sie Hillary Clinton
als die alleinige Verantwortliche für alle Probleme des Landes
benannt. Die Ex-Außenministerin, an der es zu Recht genügend zu
kritisieren gibt, wird das aushalten. Ob jedoch die unentschiedenen
Wählerinnen und Wähler Trumps Unfug glauben, das ist noch lange
nicht ausgemacht. Am Ende
70 Jahre – 70 Seiten: Die Badische Zeitung
erzählt ihre bisherige Geschichte anhand von 70 Texten ehemaliger,
aktiver und vielleicht künftiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sowie der jeweiligen Titelseite ihres Geburtstages. Eine Zeitleiste
mit wichtigen Ereignissen aus jedem Jahr ergänzt die jeweiligen
Folge. Den Beginn machte mit Bernd Michaelis ein langjähriger
Redakteur, der im Gründungsjahr der Badischen Zeitung – 1946 –
geboren wurde. Die letzte Titelseit
Jiffy, der von SIA entwickelte Service für das Versenden und Empfangen von Zahlungen aufs Smartphone in Echtzeit, hat die Marke von 350.000 registrierten Nutzern überschritten. Der durchschnittliche Betrag einer Transaktion beträgt etwa 52 Euro, wobei es sich bei 44 Prozent aller Überweisungen um Beträge unter 25 Euro handelt.
Düsseldorf, 22. Juli 206 – Hisense, Hersteller von Unterhaltungselektronik und einer der Sponsoren der UEFA EURO 2016?, hat heute sein letztes Video zum EM-Wettbewerb "Quest for Glory" veröffentlicht, in dem man die Geschichte des glücklichen Gewinners der Tickets für das große Finale in Paris mitverfolgen kann.
Der Ausgangspunkt des Wettbewerbs war ein von Hisense online veröffentlichter animierter Kurzfilm, in dem man den 10-jährigen Jungen Harley
Der Betriebsrat eines Unternehmens hat ein Mitbestimmungsrecht bei der Auswahl der Fachkraft für Arbeitssicherheit. Dies hat das Landesarbeitsgericht Hamburg entschieden und macht auf eine Problematik für extern bestellte Fachkräfte für Arbeitssicherheit aufmerksam.
Nach § 9 Arbeitssicherheitsgesetz gibt es 3 Varianten:
? Die Fachkraft für Arbeitssicherheit kommt aus dem eigenen Unternehmen,
? die Fachkraft wird als freiberuflich tätige
Jüngste Ereignisse zeigen wie einfach es ist, Zugriff auf Digitale Infrastrukturen im Allgemeinen und Kritische Infrastrukturen im Besonderen zu erlangen, welche unverzichtbare Lebensadern einer modernen und leistungsfähigen Gesellschaft darstellen. Unter Kritischer Infrastruktur werden vor allem Betreiber der öffentlichen Daseinsvorsorge wie Energie, Wasserver- und Entsorgung, Krankenhäuser, Telekommunikation, Müllabfuhr und -entsorgung sowie der öffentliche Nahve
Brief der Geschäftsführung
Juli 2016
Garth Braun, Chairman, President und CEO
Schnelles Denken, langsames Denken – auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen
In den vergangenen Monaten haben wir buchstäblich Hunderte von E-Mails und Anrufen von Aktionären erhalten, die wissen wollten, wann wir unseren nächsten Brief der Geschäftsführung veröffentlichen würden. Es war stets unser Plan, den Brief der