Rheinische Post: 1000 Schuss Munition aus JVA Ronsdorf verschwunden

Aus der Justizvollzugsanstalt (JVA)
Wuppertal-Ronsdorf sind nach Recherchen der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) 1000 Schuss
Munition (Kaliber 9 mm) aus der Waffenkammer spurlos verschwunden.
"Sie sind weg. Niemand weiß bisher, wo sie abgeblieben sind
beziehungsweise wer sie genommen hat", sagte ein Insider der
Redaktion. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal ermittelt bereits in dem
Fall. "Die Leiterin der JVA hat den Fall im

Rheinische Post: NRW-Verkehrsminister Groschek will Fahrräder anstatt Elektroautos fördern

Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister
Michael Groschek (SPD) will die Förderung für Elektrofahrzeuge
abschaffen und das Geld für die Stärkung des Radverkehrs und die
Umrüstung von Fahrzeugen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
einsetzen. "Wir werden eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020
schaffen. Aber auf zwei Rädern, nicht auf vier", sagte Groschek im
Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Po

Rheinische Post: NRW-Verkehrsminister Groschek will mehr Vollsperrungen auf Autobahnen und Standspuren bei Staus freigeben

Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister
Michael Groschek (SPD) will mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen die
Dauer-Staus auf Autobahnen verringern. Dazu gehören ein besseres
Baustellenmanagement, mehr Vollsperrungen statt langwieriger
Baustellen, Strafen für Bummel-Firmen und die Freigabe von
Standspuren bei Staus. "Wir müssen die Baustellen immer weiter
optimieren. Vollsperrungen als Mittel der Baustellenbeschleunigung
sind akzeptiert", sagte

Rheinische Post: SPD will Tierschutzlabel für Lebensmittel einführen

Verbraucher sollen nach dem Willen der SPD
künftig leichter erkennen können, ob Lebensmittel im Supermarkt aus
artgerechter Tierhaltung stammen. Das geht aus einem Entwurf des
SPD-Wahlprogramms zur Umwelt-, Klima- und Verbraucherpolitik hervor,
der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe) vorliegt. So heißt es in dem knapp 15-seitigen
Papier, es brauche eine "transparente, einfache und
verbraucherfreundliche Kennzeichnung von

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Gutachtenaffäre spitzt sich weiter zu

In der Affäre um die millionenschweren Gutachten,
welche die Regierung in Sachsen-Anhalt in Auftrag gegeben hat, gibt
es neue Details. So soll das Land von 2013 bis 2020 vorab
Millionensummen für Beratungsleistungen zugesichert haben – teilweise
ohne wissen zu können, ob und welchen Beratungsbedarf es geben würde.
Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Freitagausgabe). So sei die Investitionsbank per Vertrag beauftragt
worden, ein bis zwei &quot

Saarbrücker Zeitung: Ältere Erwerbslose werden immer weniger vermittelt / Geschönte Statistik

Ältere Langzeitarbeitslose haben nach
einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe)
zunehmend schlechte Karten auf dem Arbeitsmarkt. So ist die Zahl der
über 58jährigen erwerbslosen Hartz-IV-Empfänger, die mindestens ein
Jahr lang kein Jobangebot mehr bekamen, seit 2011 um mehr als die
Hälfte gestiegen, schreibt das Blatt unter Berufung auf aktuelle
Angaben der Bundesregierung, die von der Linksfraktion im Bundestag
abgefragt wurden.

Weser-Kurier: Marieluise Beck verlässt den Bundestag

Die Grünen-Politikerin Marieluise Beck, Obfrau im
Auswärtigen Ausschuss und osteuropa-politische Sprecherin ihrer
Fraktion, wird nicht wieder für den Bundestag kandidieren. Das
berichtet der "Weser-Kurier" (Freitagausgabe). In einem vierseitigen
Schreiben an ihre Bremer Parteifreunde, das der Zeitung vorliegt,
begründet die 64-Jährige ihren Schritt mit dem mangelnden Rückhalt im
Landesverband. "Es ist kein Geheimnis, dass ich meine Arbeit als
Ab

Stuttgarter Nachrichten: zur AfD im Stuttgarter Landtag:

Dass die AfD die Spielregeln des Landtages voll
ausschöpft, gehört zum parlamentarischen Geschäft. Das haben andere
Fraktionen auch getan. Rund 15 Prozent der Wähler haben im März
bestimmt, dass die AfD ins Parlament einzieht. Das gilt es zu
respektieren. Daher: machen lassen. Verständlich zwar, dass die
anderen Fraktionen mit den Zähnen knirschen, aber immerhin dürfen sie
darauf bauen: Je absurder sich ABW und AfD im Landtag aufführen – und
die