Vom 07. – 09. September findet auf Kampnagel die solutions.hamburg 2016 statt / OSC SI informiert umfassendüber SAP® Business One als Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen
Nun ist es amtlich: Die beiden Defizitsünder
Spanien und Portugal kommen ungeschoren davon. Wegen ihrer
notorischen Verstöße gegen die Stabilitätskriterien in der Euro-Zone
müssen die beiden Länder nicht mit Strafen rechnen. Weder mit einer
Buße in Milliardenhöhe, an der Spanien knapp vorbeischrammt, noch mit
symbolischen Strafen, wie sie auch zur Diskussion standen. Es ist
vergleichsweise leicht, Kommission und Mitgliedstaaten zu kritisieren
und ih
Die vom Ministerpräsidenten gern beschworenen
"Mühen der Ebene" werden schon noch kommen. Etwa in Gestalt der ab
2020 geltenden Schuldenbremse sowie der einen oder anderen harten
Nuss, die es im Bundesrat zu knacken gilt. Gar nicht zu sprechen von
Themen wie Ökologie und Verkehr. Hier wird es knirschen im
Koalitionsgetriebe. Beide Seiten müssen dann zeigen, dass sie das
Land und nicht nur sich selbst voranbringen wollen.
Die Gemeinschaft hat es erneut verpasst, ihre
Glaubwürdigkeit nachzuweisen. Statt die 2012 auf dem Höhepunkt der
Finanzkrise beschlossenen Sanktionen endlich zur Anwendung zu
bringen, wird einmal mehr Aufschub gewährt. Man ist fast geneigt zu
sagen: bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. Denn wie oft hat man Portugal
und Spanien bereits die Frist verlängert? Die Kommission mag sich
hinter dem Argument verstecken können, dass beide Länder bereits viel
getan haben, um
Russlands Präsident Wladimir Putin und sein
türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdogan waren sich monatelang
spinnefeind. Der Abschuss des russischen Kampfjets im November hatte
eine Eiszeit eingeleitet, die schmerzhafte Sanktionen beinhaltete.
Zum Schaden beider Staaten. Letztlich war es Erdogan, der einen
Schritt auf Russland zuging, indem er sich bei den Angehörigen des
Piloten entschuldigte. Der wirtschaftliche Druck – etwa die fast
leeren Strände nach dem Ausble
Wer Politiker und Experten fragt, wie es um die
Wirtschaft in den USA steht, bekommt ein verwirrendes Puzzle an
Antworten. Ob das Glas halb voll oder halb leer ist, hängt sehr von
der politischen Einstellung ab. In der Lesart Donald Trumps
durchleiden die Amerikaner eine der schwächsten Wachstums-Phasen seit
dem Zweiten Weltkrieg. Richtig ist, dass die Wirtschaft seit Ende der
»großen Rezession« 2009 nur um 15,5 Prozent gewachsen ist. Da können
andere westli
Wenn es ums Auto geht, reagiert das Gros der Männer
sensibel. Ein Fahrverbot für Väter, die ihren
Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen, wäre also eine sehr
effektive Form der Bestrafung. Einerseits. Andererseits wäre zu
klären: Ist allein der Besitz eines Autos schon ein Indiz dafür, dass
der Mann höhere Zahlungen leisten könnte? Was ist, wenn er nur mit
einem Auto zur Arbeit kommt? Plakative Forderungen alleine
rechtfertigen nun mal kein n
Die Arbeit der Nazi-Jäger ist noch nicht zu
Ende. Noch immer finden die Experten der Ludwigsburger Zentralen
Stelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen Spuren von
mutmaßlichen Helfershelfern des Nazi-Regimes. Das ist gut und sollte
nicht vorschnell beendet werden. Die Behörde hat nach wie vor ihre
Berechtigung. Auch wenn die mutmaßlichen Helfer der Nazi-Schergen,
die sich die industrielle Vernichtung der Juden auf die Fahnen
geschrieben hatten, sic
Wer hätte das gedacht? Kurz vor dem britischen
Brexit-Votum waren viele Analysten davon ausgegangen, dass eine
Entscheidung für einen Austritt aus der Europäischen Union die
Kapitalmärkte schwer in Mitleidenschaft ziehen würde. Nun jedoch
erreicht der Dax mit 10701 Punkten ein Jahreshoch. Alle Ängste, die
es vorher gegeben hat, sind wie weggeblasen.
Zumindest auf den ersten Blick erscheint die Hausse, die den Dax
seit dem ersten Schrecken unmittelbar nach