European Medium-Range Weather Centre (ECMWF) will im Rahmen seiner Strategie für 2025 bisherige Grenzen der Vorhersagbarkeit überwinden

– Vorhersage von schwerwiegenden Wetterereignissen bis zu 2 Wochen im
Voraus, fürMakromuster und Änderungen der Großwetterlage bis zu
vier Wochen im Voraus
– Globale Ensembleprognosenauflösung soll um mehr als das 3-Fache
ansteigen, mit einer Rastergrößenreduzierung von derzeit 18 km
herab auf 5 km

Im Rahmen einer heute bekanntgegebenen neuen Strategie will das
European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF) die
wahrscheinlichkeit

Weser-Kurier: Kommentar von Joerg Helge Wagner zur Mietpreisbremse

Aber wäre die wirksamste Mietbremse ein weiteres
Aufforsten des Paragrafen-Dschungels, der vor allem die Spezies der
einschlägig spezialisierten Anwälte ernährt? Nein, es wäre ein
massiver Ausbau des staatlichen Wohnungsbaus und der staatlichen
Förderung von Wohneigentum. Wer dabei aber immer nur an den sozialen
Wohnungsbau denkt, springt zu kurz. Die Wucherer schlägt man
nachhaltig allein mit den Grundmechanismen des Marktes: Angebot und
Nachfrage.

P

Westfalenpost: Zur erneuten Regionale-Bewerbung Südwestfalens: Wir ruhen uns nicht aus

Warum eigentlich nicht? In den Köpfen ist die
Regionale 2013 eigentlich noch gar nicht abgehakt, und trotzdem geht
Südwestfalen schon wieder mit einer neuen Bewerbung ins Rennen. Mag
sein, dass die Chancen höchstens bei 50:50 stehen, dennoch ist der
Plan sinnvoll, denn er sendet das Signal: Wir ruhen uns nicht aus.
Die Regionale 2013 hat die Bindungskräfte in Südwestfalen erhöht,
eine Einheit ist aus der Region allerdings noch nicht geworden. Vor
allem der Kr

Westfalenpost: Zum Brandanschlag von Altena: Ein klares Zeichen des Rechtsstaats

Keiner aus dem Umfeld hat den Angeklagten aus Altena
einen Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim zugetraut. Es waren, so
schien es, Täter aus der Mitte der Gesellschaft am Werk, die aus
purer Angst vor fremden Neubürgern gehandelt haben wollen. Der
Prozess vor dem Landgericht Hagen hat gezeigt, dass man es sich mit
dieser Sichtweise, mit der These von den Biedermännern, die zu
Brandstiftern wurden, zu einfach macht. Das Hagener Schwurgericht hat
– auch wenn es keinen T&o

Westfalen-Blatt: zuÖsterreich

Ganz gleich, wie lächerlich sich Österreich
gerade macht: Die Entscheidung, die Wiederholung der Stichwahl zu
verschieben, ist natürlich richtig. Nach dem Debakel bei der ersten
Abstimmung konnte aus der Klebstoff-Panne nur diese Konsequenz
gezogen werden. Jeder noch so geringe Zweifel am Ablauf würde auch
das nächste Ergebnis anfechtbar machen. Die beiden Kandidaten haben
zwei Monate mehr Zeit. Doch Zeit wofür? Ihre Positionen sind
hinlänglich bekannt.

Westfalen-Blatt: zu Clintons Gesundheit

Die »Oktober-Überraschung« dieser
Präsidentschaftswahlen kam bereits im September. Der Schwächeanfall
Hillary Clintons an Ground Zero wirbelt nun den amerikanischen
Wahlkampf gründlich durcheinander. Plötzlich geht es nicht mehr um
die unsägliche Bigotterie eines National-Chauvinisten, der Diktatoren
bewundert und mit Rassismus auf Stimmenfang geht, sondern um die
körperliche Fitness der 68-jährigen Clinton. In den USA gehört es zur
p

Westfalen-Blatt: zu Sinn Leffers

Gute Beratung, gute Qualität und Kleidung, die
über den Tag hinaus modisch blieb: Das war es, was die Kundschaft bei
Leffers und später noch bei Sinn Leffers schätzte. Doch das Image hat
unter häufigen Kurswechseln und Sparmaßnahmen gelitten. Bei fast
jeder Insolvenz spielen auch hausgemachte Gründe eine Rolle. Doch
die Häufigkeit, mit der inzwischen bei Bekleidungsherstellern und
-händlern die Warnlampe anspringt, zeigt, dass die Branche in

Badische Neueste Nachrichten: Ein Armutszeugnis MARTIN FERBER

Die Politik steht in der Pflicht, die Grundlagen
ihrer Familienpolitik zu überdenken und den Kampf gegen die
Kinderarmut neu auszurichten. Mit ein paar Euro mehr ist es nicht
getan, das ändert nichts an der gesellschaftlichen Stigmatisierung
der Betroffenen. Um aus der Armutsfalle herauszukommen, ist es
nötiger denn je, dass die Kinder am gesellschaftlichen Leben
teilhaben können und die gleichen Bildungschancen erhalten.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Kl

Lausitzer Rundschau: Die Lobby fehlt In Deutschland leben immer mehr arme Kinder

Kinder haben keine Lobby. Gewiss, es gibt den
Kinderschutzbund, das Kinderhilfswerk und -zig weitere
Organisationen, die sich einzig dem Kindeswohl verschrieben haben.
Doch ihr Einfluss ist offenkundig gering. Wie sonst könnte es immer
mehr arme Kinder in einem Land geben, in dem prinzipiell kein Mangel
herrscht? In dem man sich im Gegenteil die Köpfe darüber heiß redet,
wie die milliardenschweren Steuerüberschüsse zu verwenden sind? Hier
läuft etwas ga