Rheinische Post: Kommentar: Steuer-Reförmchen

Großes wollte die große Koalition vollbringen.
Mit diesem Versprechen ist sie einmal angetreten. Jetzt kann sie sich
nach Jahren sprudelnder Steuereinnahmen gerade einmal dazu
durchringen, zwei Milliarden an die Bürger zurückzugeben. Und auch
das ist ungewiss, weil der Koalitionspartner SPD selbst dafür kaum
Spielräume sieht. Es zeigt sich, dass die große Koalition ein Bündnis
der Etatisten ist. Sowohl CDU als auch SPD sehen allein in
staatlichen A

Rheinische Post: Kommentar: Bayers Politiküberzeugt nicht

Der größte Übernahmekampf eines deutschen
Konzerns wird spannend. Schon zweimal musste Bayer das Angebot für
Monsanto erhöhen, und es reicht immer noch nicht. Die Art, wie Bayer
den Deal managt, ist wenig überzeugend: Bei der Übernahme von
Mannesmann durch Vodafone gab es drei Angebote, dann war man sich
einig. Bayer erhöht dagegen per Salami-Taktik – das aktuell dritte
Angebot wird nicht das letzte sein. Zugleich kann Bayer nicht
glaubhaft mit fei

Lausitzer Rundschau: Dumbo darf nicht der Letzte sein Zu einem Fund von geschmuggeltem Elfenbein in Berlin-Schönefeld

Die Farbe ist ein warmes Weiß, das Material lässt
sich gut bearbeiten und fasziniert Menschen seit Jahrtausenden:
Elfenbein. Aus den Stoßzähnen von Elefanten wurden Kultgegenstände
und Schmuckstücke geschnitzt oder Klaviertasten gefertigt. Inzwischen
sollte das Geschichte sein – ist es aber leider nicht. Die Jagd nach
dem begehrten Material, gern auch "weißes Gold" genannt, ist zwar
strengstens verboten und der Handel damit nur vier Staaten we

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Notaufnahme

Bereits Kindern wird früh eingebläut: Im Notfall
die 112 wählen oder direkt ins Krankenhaus. Aber was zeichnet einen
Notfall im medizinischen Sinne aus, und wann ist es nur ein
Schnupfen? Das vermag der normale Bürger kaum einzuordnen, erst recht
nicht, wenn er unter akuten Schmerzen leidet oder die Sorge um ein
Familienmitglied steigt. Der Weg ins Krankenhaus scheint da
alternativlos. Gerade dann, wenn man als gesetzlich Versicherter auf
einen Termin beim Haus- oder F

Börsen-Zeitung: Starke Dosis, Kommentar zu Fresenius von Sabine Wadewitz

Angesichts der langen Abstinenz konnte man sich
fast Sorgen machen über eine womöglich abnehmende
Akquisitionsfreudigkeit des Gesundheitskonzerns Fresenius. Doch das
Management hat die Lust am großen Einkauf nicht verloren. Mit der
Übernahme der spanischen Krankenhausgruppe Quirónsalud für 5,8 Mrd.
Euro stemmt das Unternehmen seine bislang größte Übernahme. Auch wenn
der Deal nicht über Nacht eingefädelt worden sein dürfte, zei

FERRATUM OYJ: Ferratum veröffentlicht Prognose für 2016 und 2017

Ferratum veröffentlicht Prognose für 2016 und 2017

Helsinki, 6. September 2016 – Ferratum Oyj (ISIN: FI4000106299, WKN: A1W9NS)
quantifiziert die eigenen Erwartungen bezüglich der weiteren
Geschäftsentwicklung des Unternehmens und veröffentlicht eine Guidance für die
Geschäftsjahre 2016 und 2017. Das Board of Directors der Ferratum Oyj rechnet
mit Umsätzen zwischen 150 und 160 Mio. EUR für 2016 und 200 bis 225 Mio. E

Ad hoc: Ferratum veröffentlicht Prognose für 2016 und 2017

Ferratum Oyj /
Schlagwort(e): (reine) Prognose /
Ad hoc: Ferratum veröffentlicht Prognose für 2016 und 2017
. Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch Nasdaq Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

Ferratum veröffentlicht Prognose für 2016 und 2017

Helsinki, 6. September 2016 – Ferratum Oyj (ISIN: FI4000106299, WKN: A1W9NS)
quantifiziert die eigenen

Ostthüringer Zeitung: Wolfgang Schütze kommentiert: Verantwortung. Und dann?

Angela Merkel hat Verantwortung übernommen. Für die
Wahlniederlage der CDU in ihrem Wahlkreisland. So was hätte man sich
nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern gewünscht. Indes: Nach der
ersten Anerkennung, dass überhaupt jemand Fehler einräumt, schließt
sich die Frage an: Na und? Was bedeutet das jetzt? Wer ändert sich
und was ändert sich? Im Falle von Angela Merkel bedeutet es: Nichts.
Ihr Eingeständnis soll offensichtlich folgenlos bleib

WAZ: Hoffnung auf die kleinen Schiffe – Kommentar von Frank Meßing zur Metro

Eon tut es, RWE und jetzt auch die Metro. Große
Konzerne der Region spalten sich auf und wollen so ihre Probleme
lösen. Die Essener Energieversorger trennen ihre wenig
zukunftsträchtigen Geschäftsfelder wie Kohlekraftwerke ab. Bei dem
Handelsriesen aus Düsseldorf ist indes nicht klar auszumachen, welche
Sparte die besseren Chancen hat.

Die Metro will nicht länger Gemischtwarenladen sein. Der
Philosophie folgend, dass kleine Schiffe schneller sind als gro&s