Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung.
Ein Unternehmer, der unter Druck steht, sollte sich dreimal
überlegen, ob er Kunden kritisiert. In der Kultur und erst Recht in
Zeiten wie denen von Schriftsteller Peter Handke und Regisseur Claus
Peymann mag das Publikum solches Verhalten goutieren. Doch der
normale Volkswagen-Käufer tickt anders. Er kommt schnell darauf,
dass Matthias Müller, der Mann an der Spitze des größten europäischen
Autokonzerns,
Steinach im November 2016 – Lesen Sie alles über das aktuelle Produkt Analyse-Tool der Nabenhauer Consulting und seine revolutionierende Wirkung: https://personalitycheck-online.com/persoenlichkeit/lead-landingpage/ . Die Statements auf dieses innovative Produkt sind durchwegs zustimmend.
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Die Aussichten auf eine vierte Amtszeit mit Angela
Merkel im Kanzleramt sind durchaus zwiespältig. Einerseits ist es
angesichts des Brexit-Schocks, der Trump-Turbulenzen und drohender
Wahl-Desaster in Frankreich oder Italien beruhigend, die rationale
und pragmatische Krisenmanagerin in Berlin an Bord zu wissen.
Andererseits dürften vier weitere Jahre Merkel auch innenpolitische
Stagnation bedeuten. Die längst überfällige Renten- und
Gesundheitsreform zum Beispiel,
Ein Dauerbrenner unternehmerischer Herausforderung ist der demographische Wandel. Das Ringen um attraktive Auszubildende und die Suche nach kompetenten Fachkräften bestimmen vielerorts das Bild. Dieser Trend wird sich angesichts der demographischen Entwicklung noch zuspitzen. Doch was lässt sich aus betrieblicher Sicht dagegensetzen?
Die üblich Verdächtigen wie Geld- und Sachprämien sowie Bonusprogramme haben ihre Grenzen. Außerdem sind sie bisweilen aufwendig und
Von ehemals knapp 100 Landesministern, die die
Union vor zehn Jahren noch gestellt hat, sind inzwischen nicht einmal
mehr 50 geblieben. Unter anderen Umständen, in einer anderen Partei,
würde in einer solchen Situation die Frage nach der politischen
Verantwortung des Vorsitzenden oder der Vorsitzenden gestellt. Für
die CDU dagegen ist Angela Merkel, um es in ihren eigenen Worten zu
sagen, alternativlos.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon
Die EU hat viel mehr gute Seiten als ihr die
Menschen zusprechen. In der Agrarpolitik allerdings schreibt sie seit
Jahrzehnten eine Geschichte der Fehlentwicklungen und des Scheiterns.
Gerade ist sie dabei, diese Reihe nahtlos fortzusetzen. Mit der
Initiative, mit den Überschüssen europäischer Landwirte weitere
Schwellenländer wie Mexiko oder Kolumbien zu beglücken, betreibt sie
eine rein egoistische und schädliche Politik: Schädlich für die
Umwelt, f
Die islamisch-konservative Regierungspartei AKP
des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan mag es drehen
und wenden, wie sie will: Ihr Plan, Männern Straffreiheit für
sexuelle Handlungen mit Minderjährigen in Aussicht zu stellen, wenn
anschließend geheiratet werde, bedeutet eine Aufwertung der
Kinderehe. Wie häufig dieses Schicksal junge Frauen unter 15 Jahren
in islamisch geprägten Ländern trifft und wie krass dabei die
Schutzbed&uu
Spät, aber nicht zu spät hat Kanzlerin Merkel
angekündigt, noch einmal anzutreten. Die Union hat niemanden, der
größere Chancen hätte, dass Kanzleramt für sie zu erobern. Die
Entscheidung, dass Merkel eine vierte Amtszeit anstrebt, ist also
rational. Dass sich die CSU hinter der Kanzlerin wieder sammeln wird,
entspringt ebenso dieser machtpolitischen Vernunft. Doch ist es auch
gut für Deutschland, wenn Merkel ab 2017 das Land für weitere vier
J
Dem Berliner Sport ist in den vergangenen Monaten
viel zugemutet worden, und die Belastungen sind auch noch nicht zu
Ende. Rund 60 Turnhallen wurden beschlagnahmt und zu Notunterkünften
für Flüchtlinge gemacht. Eigentlich sollten bis zum Jahresende alle
Hallen wieder freigezogen sein, doch bisher ist das erst bei einem
guten Drittel der Fall. Das hat die betroffenen Vereine Mitglieder
gekostet und gewachsene ehrenamtliche Strukturen zerstört. Eine
ärgerliche Situa
Wofür steht Angela Merkel? Außer für
alternativlosen Pragmatismus. Außer für ein unaufgeregtes Weiter so
– selbst auf europäischer Bühne. Nein, wenn die CDU-Chefin auch nach
der Wahl im September nächsten Jahres Kanzlerin bleiben will, muss
sie in anderer, härterer Münze zahlen. Die Wähler werden dann in
der Flüchtlingspolitik klarere Ansagen einfordern, werden wissen
wollen, was mit Steuern und Renten passiert. Verunsiche