Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer: Brauchen verlässlichen Fahrplan den wirtschaftlichen Motor wieder ans Laufen zu bekommen

Zu den Beschlüssen der Bundesregierung zu den Lockerungen der coronabedingten Beschränkungen erklärt Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer:

Brauchen verlässlichen Fahrplan den wirtschaftlichen Motor wieder ans Laufen zu bekommen

Die Beschlüsse der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten haben ein richtiges Maß an Sicherheit für die Gesundheitsvorsorge bei ersten Schritten zur Wiederaufnahme des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens gefunden.

Kritik an WHO – Trump liegt nicht völlig falsch

Donald Trump liegt mit seiner Kritik nicht ganz falsch. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das chinesische Regime auffällig für seine autoritäre Seuchenbekämpfung gelobt hat, die in einer Demokratie so nicht möglich wäre. Zudem hat sich die Organisation sehr auf Informationen aus Peking verlassen, statt früh Hinweisen aus Taiwan nachzugehen, das Virus sei von Mensch zu Mensch übertragbar. Das hätte China er

Corona-Experte: Niederländische Krankenhäuser wie „Turbinen der Epidemie“

Skiferien zum falschen Zeitpunkt und ausgiebiges Karneval feiern: Das hat nach Auffassung des Groninger Mikrobiologen Alex Friedrich dazu geführt, dass einige niederländische Provinzen europaweit zu den vom Corona-Virus am stärksten betroffenen Regionen gehören. "Skiurlaub und dann Karneval feiern – das war der perfekte Sturm", sagt der aus Nürnberg stammende Hochschullehrer der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung (NRZ, Donnerstagsausgabe). Menschen aus den süd

Bischof Dr. Georg Bätzing zu den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung

Anlässlich der heutigen (15. April 2020) Konferenz der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten zur Bekämpfung der Corona-Pandemie erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing:

"Die heutigen Beschlüsse der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten zum weiteren Vorgehen gegen die Corona-Pandemie haben wir zur Kenntnis genommen. Wir sind den politisch Verantwortlichen dankbar für ihren Einsatz.

Die Ostertage

Städtetag begrüßt Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern

Der Deutsche Städtetag hat die Beschlüsse von Bund und Ländern zur vorsichtigen Lockerung der Maßnahmen in der Corona-Pandemie begrüßt. "Es ist ein kluger Weg, Kontakte weiterhin zu beschränken und gleichzeitig Signale der Öffnung und Lockerung auszusenden", sagte Städtetagspräsident Burkhard Jung der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). "Bund und Länder machen damit deutlich, dass die Gesundheit der

Tino Chrupalla: Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise gibt Merkel ein kümmerliches Bild ab!

Zu den Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz sagt Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD:

"Auch auf dem Höhepunkt der Corona-Krise gibt Bundeskanzlerin Merkel ein kümmerliches Bild ab. Zu entscheidungsschwach, zu zögerlich ist ihr Handeln, als dass sie Deutschland in dieser schweren Zeit aus der Gefahr führen könnte. Und zu unvollkommen sind die Hilfen für die deutsche Wirtschaft, als dass eine Rezession verhindert werden könnte.

Die Ernsthaf

Glaubwürdig / Kommentar von Ralf Heidenreich zum Frankfurter Flughafen

Das Coronavirus trifft manche Unternehmen besonders hart. Dazu gehören etwa all jene Firmen, die mit der Fliegerei zu tun haben. Die Condor-Übernahme durch die polnische Lot geplatzt, Diskussionen bei der Lufthansa um den Einstieg des Staates und Passagierzahlen des Frankfurter Flughafens, die gegen null tendieren. Wer kann wie lange durchhalten? Beim Betreiber des Frankfurter Airports, der Fraport AG, wird beteuert, dass man die Krise durchstehen werde und die Liquidität ausreich

Mitteldeutsche Zeitung zu Corona-Lockerungen

Die Bundesregierung und die Länderchefs müssen auf Sicht fahren. Das aber entbindet sie nicht von der Verpflichtung, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sie rasch weiter und klarer in die Zukunft blicken können. Schließlich darf nicht die bloße Dauer der Corona-Regeln ihr Ende definieren – nach dem Motto: Wir waren jetzt lange genug zu Hause. Entscheidend ist, ob die Ausbreitung des Virus auch bei gelockerten Kontaktbeschränkungen noch kontrolliert er

Kommentar: neues deutschlandüber die Zugeständnisse der G7-Finanzminister

Der Ball liegt im Spielfeld von Russland und China. Wenn sie mitziehen, sind die reichen G7-Staaten zu einem Schuldenmoratorium für die ärmsten 76 Länder dieser Welt bereit. Bis zu zwölf Milliarden Dollar könnten so in diesen Ländern für die Bewältigung der Corona-Pandemie in diesen Ländern freigesetzt werden. Weit mehr als die 215 Millionen Dollar, die das kärgliche Angebot des Internationalen Währungsfonds für die 25 ärmste L&aum