Die Debatte um die Exit-Strategie muss geführt werden, offen, ehrlich und mit einem einheitlichen Ergebnis. Es darf nicht sein, dass zum Beispiel die Frage, wann die Schulen wieder öffnen, so chaotisch-föderal entschieden wird wie ihre Schließung. Und es müssen einige Wahrheiten frühzeitig ausgesprochen werden: Zum Beispiel, dass es noch viele Monate keine vollbesetzten Stadien, Konzerthallen und Clubs geben wird. Dass es Pleiten geben wird. Dass es unmöglich
Labour kehrt nach Jahren, in denen das Erbe des einstigen Premierministers und Labour-Vorsitzenden Tony Blairs zerdeppert wurde und aus dem Gedächtnis der Partei gelöscht werden sollte, zur Vernunft zurück. Was noch keinen radikalen Bruch mit Corbyn bedeutet. Zu viele Funktionäre der Partei gehören zu seiner Fangemeinde. Die wird Stramer nicht einfach vor die Tür setzen. Er wird Labour also behutsam wieder aufrichten müssen.
Eigentlich kann es keinen mieseren Start für einen neuen Parteichef geben. Die britische Labour-Partei ist heillos zerstritten und hat unter der Ägide des irrlichternden Jeremy Corbyn jeglichen Anspruch einer wirkungsvollen Opposition verspielt. Corbyn hatte den Vorsitz 2015 nach einer für Labour enttäuschenden Unterhauswahl übernommen und gibt ihn fünf Jahre später mit dem schlechtesten Wahlergebnis seit 1935 wieder ab.
5. 4. 2020 – Mehrere hundert Tonnen Uranhexafluorid (UF6) sollen morgen aus der umstrittenen Atomfabrik in Gronau nach Nowouralsk in Swerdlowsk/Russland transportiert werden. Das UF6 aus Gronau ist ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Brennstäben für Atomkraftwerke. UF6 ist hochgiftig und radioaktiv. Urenco, der Betreiber der Gronauer Anreicherungsanlage, exportiert UF6 und umgeht so die Entsorgung des Atommülls in Deutschland. Zur Sicherung des Transports werden bei der zust
Gut zwei Wochen nach Beginn der Anmeldefrist für den VW-Dieselvergleich haben 70 Prozent der 262.000 berechtigten Kunden ihre Dokumente hochgeladen, in knapp einem Fünftel der Fälle sei die Überprüfung bereits abgeschlossen, sagte ein Volkswagen-Sprecher dem Tagesspiegel. VW hatte das Verfahren am 20. März eröffnet. Inzwischen haben sich 231.000 Kunden bei Volkswagen registriert, rund 180.000 Menschen haben die für einen Vergleich nötigen Dokumente ei
AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen warnt vor Corona-Bonds:
"Eine EU-weite gemeinsame Verschuldung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie muss unbedingt verhindert werden. Corona-Bonds sind deshalb genauso abzulehnen wie Euro-Bonds. Weder Corona noch der Euro rechtfertigen, dass die deutschen Steuerzahler für die Schulden der ganzen EU zur Ader gelassen werden. Auch eine Verstaatlichung von Unternehmen, wie sie Wirtschaftsminister Altmaier ins Gespräch gebracht hat und wie Ital
Viele Menschen fragen sich jetzt, was man selber machen kann, um nach der Coronakrise die eigenen Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren und einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten.
Zum Einlenken Brüssels bei der 100 Prozent Staatshaftung für Corona-Hilfskredite erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven:
"Der Mittelstand begrüßt es, dass Brüssel den Weg freigemacht hat für eine 100-prozentige Staatshaftung bei Corona-Rettungskrediten der KfW. Damit haben Banken keine Ausrede mehr, mittelständischen Unternehmen dringend benötigte Kredite zu verweigern. Das ist nicht zuletzt ein Erfolg des BVMW, der sich nachdrück