Derzeit entsteht ein neuer Trend in deutschen Unternehmen: Mitarbeiter sollen gesund, fit und ausgeglichen sein. Denn in den letzten Jahren konnten Wissenschaftler eine Veränderung bezüglich der Bedeutung unserer Gesundheit innerhalb der gesellschaftlichen Wahrnehmung erkennen. Eine Entwicklung, die sich nicht nur auf privater Ebene auswirkt, sondern auch innerhalb von Unternehmen zu einer Tendenz zum “gesunden Lebensstandard“ integriert wird.
Die Dresdner Sprachschule LingualExchange ist eine der bekanntesten Sprachschulen in Sachsen.
Nicht nur die „Dresdner Akzente“, sondern auch andere Zeitungen haben über Ihre Flexibilität, ein besonderes Sprachangebot für Sprachstudenten und Unternehmen geschrieben.
Derzeit entsteht ein neuer Trend in deutschen Unternehmen: Mitarbeiter sollen gesund, fit und ausgeglichen sein. Denn in den letzten Jahren konnten Wissenschaftler eine Veränderung bezüglich der Bedeutung unserer Gesundheit innerhalb der gesellschaftlichen Wahrnehmung erkennen. Eine Entwicklung, die sich nicht nur auf privater Ebene auswirkt, sondern auch innerhalb von Unternehmen zu einer Tendenz zum “gesunden Lebensstandard“ integriert wird.
Heutzutage scheint jeder teamfähig und kollegial zu sein, und zudem über alle notwendigen „Soft Skills“ für eine erfolgreiche Arbeit im Team zu verfügen. Zumindest wird genau dies stets erwartet und auch in Selbsteinschätzungen der meisten Mitarbeiter geäußert. Doch was genau ist ´Teamfähigkeit`? Und wie kann es sein, dass sich die Arbeit im Team in der Realität doch häufig etwas schwierig gestaltet?
Wirtschaften im Kapitalismus kann auch sozialen
Zweck erfüllen / Social-Business-Modell soll Unternehmern neue
Optionen zum persönlichen Engagement eröffnen
Hamburg, 15. Februar 2012 – Wirtschaften im Kapitalismus muss
nicht zwangsläufig nur auf Gewinne abzielen, sondern kann durchaus
auch einen sozialen Zweck erfüllen. Davon ist der Erfinder so
genannter Mikrokredite für die Ärmsten und Gründer der Grameen Bank
aus Bangladesh, Muhammad Yunus, &u
Die Rektorin der Universität Leipzig, Beate Schücking, kritisiert die Pläne der sächsischen Staatsregierung, in den kommenden Jahren an den Hochschulen des Landes Hunderte Stellen zu streichen. In einem Beitrag für die Wochenzeitung "Die Zeit" bezeichnete Schücking, die auch Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz ist, die Vorgaben der Regierung als "Spardiktate". Der bevorstehende Abbau gleiche "Hungerkuren", schreibt Schücking. S