Max Aigner, Vorstandsvorsitzender der LBS Landesbausparkasse
Rheinland-Pfalz, freut sich anlässlich des Jahrespressegesprächs in
Mainz über ein sehr erfolgreiches Jahresergebnis.
Topwert in der Stückzahl
Mit einem Neugeschäft von rund 2,15 Milliarden Euro Bausparsumme
zeigt sich der LBS-Chef hoch zufrieden. "Wir haben in einem
schwierigen Marktumfeld ein Vertriebsergebnis auf Vorjahresniveau
erreicht", so Aigner. Mit deutlich über 70.000
Seit gestern Abend, Punkt 17.30 Uhr ist der neue
GodmodeTrader live. Das Finanzportal der BörseGo AG wurde komplett
überarbeitet. Der letzte Relaunch liegt rund sechs Jahre zurück. Ab
sofort findet der Nutzer unter www.godmode-trader.de ein
modernisiertes Erscheinungsbild und eine Vielzahl zusätzlicher
Funktionen. Zudem wurde das Angebotsspektrum für Börsen-,
Charttechnik- und Trading-Einsteiger sowie Anhänger der
Fundamentalanalyse stark ausgeweitet.
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen
Wirtschaft – er sorgt beständig für Wachstum und Beschäftigung. Auch
wegen dieser Zuverlässigkeit sind mittelständische Unternehmen eine
attraktive Zielgruppe für Banken und Sparkassen. Aber wie zufrieden
sind umgekehrt die Mittelständler mit ihren Hausbanken? Welches
Finanzinstitut sorgt für eine stabile Geschäftsbeziehung und
unterstützt seine Kunden zuverlässig? Und welche Bank &uu
Mit einem Volumen von 36 Milliarden Euro haben die
zehn Landesbausparkassen (LBS) 2013 das drittbeste
Neugeschäftsergebnis in ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Nur in
den beiden Ausnahmejahren 2003 und 2012 war es drei Prozent höher.
"Die um über fünf Prozent gestiegene durchschnittliche Bausparsumme
sowie die leicht angewachsenen Kapitalauszahlungen machen die
Bedeutung des Bausparvertrages für die späteren eigenen vier Wände –
auch als Altersv
Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein &
Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und
kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators
Baufinanzierung (DTB).
Im Dezember 2013 setzt sich der Trend des Vormonats fort: Der
leichte Rückgang der Baufinanzierungszinsen führt zu einem
geringfügigen Absinken der durchschnittlichen Monatsrate für ein
Standarddarlehen von 150.000 Euro, das mit einer zehnjährigen
Sollzinsbind
Der 6. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat
heute in Karlsruhe bestätigt, dass die SCHUFA-Auskunft für
Verbraucher den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Die SCHUFA
begrüßt, dass damit ihre besonderen Bemühungen um mehr Transparenz
letztinstanzlich anerkannt werden. Jeder Verbraucher erhält von der
SCHUFA Auskunft darüber, welche Daten zu seiner Person für die
Berechnung von Scores verwendet werden. Dies ermöglicht unter anderem
eine Pr&uu
Der Markt für Management-Buy-outs mittelständisch geprägter
Unternehmen in Deutschland ist 2013 nicht vorangekommen: Im Vergleich
zum Vorjahr wurden weniger Transaktionen und ein insgesamt
niedrigeres Volumen als in den beiden Vorjahren registriert. Eine auf
niedrigem Niveau stabile Anzahl und ein unveränderter Anteil
sogenannter Primarys, also Buy-outs, in denen sich erstmals ein
Finanzinvestor an einem Unternehmen beteiligt, bedeuten zwar, dass
Finanzinvestoren auc
Finanzinstitute legen 2014 größeren Wert auf das
Kreditgeschäft als auf Kapitalerhöhung. Das zeigte die neunte
"European Credit Risk Survey" von FICO, einem führenden Anbieter von
prädiktiver Analytik und Softwarelösungen für
Entscheidungsmanagement, und der European Financial Marketing
Association (Efma). Ganz vorn liegt das Bestreben, Prozesse und
Systeme im Risikomanagement zu verbessern (96 Prozent der Befragten).
Für ebenfalls 96
Der internetbasierte Electronic-Banking-Standard
EBICS wird erstmals in vollem Umfang von einer Schweizer Kantonalbank
genutzt. Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) bietet von Mitte 2014 an
das EBICS-Protokoll in ihrer Firmenkundenschnittstelle LUKB Direkt
an, um Finanztransaktionen schneller und automatisiert abwickeln zu
können. Bereitgestellt wird die neue Firmenkundenschnittstelle auf
Basis des Electronic-Banking-Systems TRAVIC des Softwarehauses PPI
AG.
Sehr gute Nachrichten bei Rankers Family
Office. Das Unternehmen erzielte 2013 im Wealth Management sehr
positive Ergebnisse – über alle Strategien hinweg. Die
Jahres-Performance bei der risikoorientierten Strategie, bei der der
Aktienanteil bis zu 100 Prozent betragen darf, betrug 28,9 Prozent.
Rankers Family Office konnte bei dieser Anlagestrategie den
DAX-Jahreszuwachs deutlich übertreffen. Mit 18,43 Prozent in der
dynamischen Strategie (maximaler Aktienanteil 70 Prozent) erz