Berlin, 29. Oktober 2010. Alles hat seinen Preis und seinen Wert. Letzteres muss in der Finanzbranche dem Kunden individuell und transparent nahe gebracht werden. Damit kommt auch dem Marketing im Finanzdienstleistungssektor eine besondere Rolle zu: Involvement, also Empathie und Einfühlungsvermögen auf Beraterseite sind wichtige Aspekte, die im Finanzmarketing zum Tragen kommen. Der marketingshop blog hat mit Hikmet Enver Balkan über Marketingstrategien in der Finanzbranche gespr
Mehr als 100 Marktteilnehmer und Entscheidungsträger aus der Kreditwirtschaft nutzten den jährlichen Branchentreff am 28.10.2010 in Frankfurt/Main, um Trends und Herausforderungen im Kreditgeschäft zu diskutieren.
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ist seit
fast einem Jahr in Kraft. Aus der Praxis heraus haben sich bereits
viele Fragen und Antworten ergeben. Rechtzeitig zum ersten
Pflichtabschluss ist das "Handbuch BilMoG" von Haufe jetzt in zweiter
und erweiterter Auflage erschienen.
Es bietet praxisnahe Kommentierungen und Arbeitshilfen zur
schnellen Umsetzung, darunter wichtige Tipps sowie Hinweise auf
Stellungnahmen vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland und
vom
Berlin, 29. Oktober 2010. Nicht zuletzt mit dem Trend zum eBook und den diversen Lesegeräten dafür hat sich auch die Vermarktung von Büchern verändert: Auch hier ist mehr denn je heute kreatives Online-Marketing gefragt. Darüber, wie der Münchner Finanzbuchverlag dieses in seiner Nische umsetzt, hat der marketingshop blog mit Matthias Setzler, Pressesprecher des Verlags, gesprochen. Nachzulesen ist das Interview unter http://blog.marketingshop.de/gewinnspiel-intervi
Die Banken in Deutschland bieten aus Sicht der
Kunden ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kein Kreditinstitut
wird von den eigenen Kunden besser als mit der Schulnote
"befriedigend" bewertet. Insbesondere die Großbanken sollten aus
Sicht der Deutschen nachsitzen. Denn ihr Preis-Leitungs-Verhältnis
kommt – aus Kundensicht – nur auf ein schwaches "ausreichend". Das
ergibt die Studie "Geschäftspotenziale im Bankenvertrieb" des IMWF
Ins
Jeder Versicherte kann von der gesetzlichen Krankenversicherung Auskunft über medizinische Leistungen verlangen. Das entschied laut ARAG Experten das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen. In dem Fall hatte ein gesetzlich Krankenversicherter die für ihn zuständige KV um Auskunft gebeten, welche medizinischen Leistungen sie in den letzten vier Jahren seiner Mitgliedschaft abgerechnet habe. Die beklagte KV vertrat die Auffassung der Kläger könne derartige Informationen