„Die Lebensversicherungsbranche sollte reguliert, nicht weg-reguliert werden. Solvency II darf also die Kapitalhürde nicht zu hoch legen. Allerdings sollten die Versicherungsgesellschaften Fehlsteuerungen vermeiden, welche ein Aufsichtssystem möglicherweise mit sich bringen könnte.“
Michael Klüttgens, Director und Solvency II-Experte, Towers Watson
Als Innovationsführer mit mehr als 20 Jahren Erfahrung bietet die BAV.Haus AG ganzheitliche Lösungen im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge (BAV) an. Dabei hat das Unternehmen ein bewährtes Beratungskonzept entwickelt, das auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden eingeht und ihn genau dort abholt, wo er sich gerade befindet. Den Schwerpunkt hat BAV.Haus vor allem im Baugewerbe und bei Industrieunternehmen, somit vorwiegend Firmen mit einer größeren Anzahl an
• On Service hat mit dem Kooperationspartner GENEVA-ID das „Riester Office“ entwickelt, eine Komplettlösung für eine effiziente Beratung und Verwaltung der geförderten Riester-Vorsorge
• Die laufende Qualitätssicherung führt unabhängig das Beratungsunternehmen Aeiforia durch
• Lebensrückversicherer steigert operatives Ergebnis um 6 Prozent
• Weiterhin hohe Eigenkapitalrendite von 12 Prozent
• Prämienanstieg um 9 Prozent
• Starkes 4. Quartal
Wenn man den Medienberichten der letzten Wochen glauben darf, wechseln derzeit viele PKV-Versicherte nach den Beitragsanpassungen des letzten Jahres den Anbieter. Dabei nehmen Kunden und Vermittler oftmals Nachteile in Kauf, die bei korrekter Anwendung eines Tarifwechsels nach § 204 VVG häufig nicht notwendig wären. Doch diese Möglichkeiten sind vielen noch unbekannt.
Im Gegensatz zur GKV sind die Beiträge der PKV nicht einkommensabhängig sondern bestehen aus einer Beziehung zwischen Leistung und Gegenleistung. Das heißt, es zählen die gebuchten Leistungen zur Beitragsberechnung. So wird eine Kapitaldeckung für das Risiko gebildet. Das selbe gilt auch für die Altersrückstellung.
In der sich immer mehr vernetzenden Welt ist nichts wichtiger als Austausch und Kommunikation, um mithalten zu können und mit den Anforderungen zurechtzukommen. Aufgrund der Globalisierung und deren Folgen ist es für kleine und mittelständische Unternehmen nicht immer ganz so einfach. Dafür gibt es zum Beispiel den BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft). Dieser setzt sich für in Deutschland rund 3 Millionen Klein-und Mittelständler ein, vertritt deren