Europaweite Studie untersucht Beschäftigungsmodelle in zehn
Ländern +++ Vor allem 18- bis 25-Jährige arbeiten zusätzlich zum
Hauptjob +++
Die andauernde Finanzkrise in vielen europäischen Ländern und die
steigende Arbeitslosigkeit erfordern von vielen EU-Bürgern mehr
Flexibilität und senken Erwartungen an einen festen Arbeitsplatz. Der
Trend geht zu einer klaren Abkehr von herkömmlichen
Beschäftigungsmustern, wie eine aktuelle europ&
Jeder dritte Hochschulabsolvent, so die
Ergebnisse einer Befragung der GfK, würde für ein gutes Jobangebot
ins Ausland gehen. Laut einer Studie der Otto-Friedrich-Universität
Bamberg sind aber auch 65 Prozent der Deutschen so stark in ihrer
Region verwurzelt, dass sie nicht für die Karriere umziehen möchten.
Grund genug für die CareerBuilder Germany GmbH, ihr Partnernetzwerk
mit Joblocal um einen Anbieter zu erweitern, der sich dezidiert an
regional agierende
Die Akzeptanz von Online-Arbeit ist in Deutschland
besonders hoch, das zeigen die steigenden Zahlen des Branchenführers
Elance. Im zweiten Quartal 2013 schnellten sowohl die Angebote
deutscher Unternehmen als auch die Vermittlungen an Freiberufler aus
Deutschland rasant nach oben. Um die Expansion in der DACH-Region
weiter voranzutreiben, wurde mit Nicolas Dittberner die Position des
Country Managers DACH besetzt.
Elance, der führende Marktplatz für Online-Arbeit, gewinn
"Arbeitszeugnisse sind häufig geschönt oder sogar
selbst verfasst." So lautete das Ergebnis einer Umfrage, die die
Personalberatung personal total AG im Oktober 2012 durchgeführt hat.
Eine gute Möglichkeit für Personalverantwortliche, dieses Problem zu
umgehen, sind Arbeitsproben – doch das Umdenken lässt auf sich
warten. Eine aktuelle Studie der personal total AG auf Basis von
AnzeigenDaten.de hat ergeben, dass in gerade mal 0,2 Prozent aller
Stell
"Hochschulmarketing – Absolventen für das eigene
Unternehmen begeistern" – das ist das Thema eines kostenfreien
Webinars, das stellenanzeigen.de, eine der bekanntesten
Online-Jobbörsen in Deutschland, am 4. September von 17:00-18:00 Uhr
anbietet.
Erfolgsfaktor Hochschulabsolventen
Qualifizierte Fach- und Führungskräfte sichern Unternehmen
Wachstumschancen und Wettbewerbsvorteile. Um sie zu gewinnen, müssen
Unternehmen effiziente und kreative Wege
Fachkräftemangel, veraltete Bewerbungsverfahren,
fehlende Kompetenzpassung – Personalverantwortliche stehen vor vielen
Herausforderungen, wenn es darum geht, den richtigen Mitarbeiter zu
finden. "Das Unternehmen muss herausfinden, wo genau die Stärken
eines potentiellen Arbeitnehmers liegen. Gleichzeitig muss das
individuelle Know-How des Bewerbers mit dem Anforderungsprofil eines
Jobs abgeglichen werden. Oft schlummert verstecktes Potential im
Unternehmen selbst. Viel effekt
Über vier Millionen Krankschreibungen gingen 2012
bei der Techniker Krankenkasse (TK) ein. In den meisten Fällen
handelte es sich um Atemwegserkrankungen, Magen-Darm-Krankheiten,
Rücken- oder Zahnschmerzen. Unter den Top-100-Diagnosen der
Hauptursachen von Krankschreibungen stehen im aktuellen
TK-Gesundheitsreport inzwischen aber auch elf psychische
Erkrankungen. Neben Depressionen, Angst- und Belastungsstörungen
findet sich auf Platz 47 auch der Diagnoseschlüssel
– 15 Prozent der Angestellten in Industrie- und Schwellenländern
verzichten auf ein höheres Gehalt, um für ein "grünes"
Unternehmen zu arbeiten
– Glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategie beeinflusst bei mehr als
der Hälfte der unter 40-Jährigen die Wahl des Arbeitgebers
– 70 Prozent der Beschäftigten achten heute stärker als vor drei
Jahren auf umweltgerechtes Verhalten und faire
Arbeitsbedingungen
– Unte
Das Pilot-Projekt TAPiG sollte jungen Tunesiern
Ausbildungs-, Arbeits- und Aufenthaltsmöglichkeiten in Deutschland
bieten und dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenwirken. Die
Tunesier hätten dabei eine dreijährige Berufsausbildung als
Krankenpfleger mit Tarifgehalt erhalten. Nach einer halbjährigen
Vorbereitungsphase mit Sprachkursen und einem Integrationsprogramm in
Deutschland ergaben sich jedoch Differenzen zwischen den Erwartungen
der Kursteilnehmer und
"Die Gewerkschaften müssen sich eindeutig zum
Flächentarifvertrag bekennen." Das erklärte der Verhandlungsführer
des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Georg Wallraf,
heute in Berlin. Anderenfalls sei den Verhandlungen mit dem Deutschen
Journalisten-Verband (DJV) und der dju in Verdi über einen neuen
Gehalts- und einen neuen Manteltarifvertrag für Journalisten an
Tageszeitungen von vorne herein die gemeinsame Grundlage entzogen.