Förderministerien und Partner des Girls–Day – Mädchen-Zukunftstags
und des Boys–Day – Jungen-Zukunftstags rufen heute gemeinsam mit dem
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit, dem Sitz der
bundesweiten Koordinierungsstellen, zur Teilnahme an den Projekten
Girls–Day und Boys–Day am 25. April 2013 auf.
Girls–Day und Boys–Day sind die beiden bundesweit größten Projekte
zur geschlechtersensiblen Berufs- und Lebensplanung. Hier lernen
Mädchen
Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland stiegen im Jahr
2012 durchschnittlich um + 2,7 % gegenüber dem Vorjahr. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag der Anstieg
damit deutlich über den Steigerungen in den Jahren 2011 (+ 1,5 %) und
2010 (+ 1,6 %).
Grund für diese Entwicklung sind die vergleichsweise hohen
Neuabschlüsse im Jahr 2012 sowie deutliche Tarifsteigerungen, die
bereits in den Vorjahren
Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) sind
weltweit führend, wenn es um chronische Schmerzen,
Funktionseinschränkungen und einen Verlust an Lebensqualität geht.
MSE verursachen laut den Gesundheitsberichten der Krankenkassen in
Deutschland Kosten in Höhe von rund 30 Mrd. Euro jährlich.
Gleichzeitig sind sie für rund ¼ aller Arbeitsunfähigkeitstage und
15% der Frühverrentungen verantwortlich, schädigen die betroffenen
Unternehmen und bedrohen
Eigeninitiative in der beruflichen Weiterbildung zu zeigen wird
für Arbeitnehmer immer wichtiger. Wer sich dies auf die Fahne
schreibt, hat gute Chancen bei seinem Chef und im Job. Dies geht aus
der aktuellen TNS Infratest-Studie "Weiterbildungstrends in
Deutschland 2013" hervor. Die Studie wurde im Auftrag der
Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) unter 307
Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen bereits zum fünften
Mal in Folge durchgeführt. Dabei sta
Auf seiner Tour durch Deutschland hat der Truck des Beamtenbundes
auch in Düsseldorf halt gemacht. Auf dem Marktplatz am Rathaus in
Düsseldorf machten heute (29.01.) über 500 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes auf die berechtigten
Forderungen des Deutschen Beamtenbundes für die Einkommensrunde 2013
aufmerksam.
Roland Staude, 2. Vorsitzender des nordrhein-westfälischen
Beamtenbundes machte sich auf der Veranstaltung für die
Im Zuge der gegenwärtigen Diskussion zur
psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt und des heute in Berlin
vorgestellten "Stressreport Deutschland 2012" durch die
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen betont Prof. Dr. Sascha
Stowasser, Direktor des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft
(ifaa): "Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bei der
Arbeit ist gegenwärtig mit Fragen der praktischen Umsetzung verbunden
– Unternehmen brauchen
Wer kennt das nicht? Ein Meeting mit Kollegen oder
Kunden ist vorüber und man hat das Gefühl, zu keinem produktiven
Ergebnis gekommen zu sein. Arbeitsgespräche können so zu intensiven
Zeit- und Kostenfressern werden, die es zu vermeiden gilt. Fach- und
Führungskräfte, die kommunikative Mittel gezielt zur Steigerung der
Produktivität einsetzen können, indem sie Teams zu ihren
bestmöglichen Leistungen antreiben, Konflikte lösen oder Arbeits- u
Deutsche Unternehmen stehen vor einer weiteren
Herausforderung. Durch den demografischen Wandel und eine sich
verändernde Arbeitswelt wird es für sie zunehmend schwerer,
qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Jetzt kommt es darauf an, sich
als Arbeitgeber richtig zu positionieren. Wie, das erfahren
Entscheider auf dem zweitägigen II. HAWARD® Fürstenberg Symposium vom
04. bis 05. April im Hamburger Hotel Grand Elysée. Das Thema, um das
es geht: Gesunde F&u
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat am Dienstag
im Rahmen der ersten European Youth Conference in Berlin
Absichtserklärungen und Vereinbarungen geschlossen. Neben der BA
haben deutsche Arbeitgeber und Arbeitsverwaltungen aus Ländern der EU
unterschrieben. Ziel ist, dass mehr junge Menschen aus anderen
EU-Ländern eine Ausbildung und junge ausgebildete Fachkräfte aus der
EU in Deutschland eine Stelle annehmen.
Deutschland ist gestresst. In einer aktuellen Forsa-Umfrage im
Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) gab jeder vierte Befragte an,
häufig oder ständig unter Stress und Erschöpfung zu leiden (25
Prozent). Besonders betroffen sind laut TK die 46- bis 55-Jährigen:
Hier gaben sogar 36 Prozent der Befragten an, sich ausgebrannt zu
fühlen. Von den 36- bis 45-Jährigen ist jeder Dritte betroffen (33
Prozent).
Die Umfrageergebnisse zeigen zudem, dass Erwerbst&