Zu den heute von der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Mai 2021 bekannt gegebenen Arbeitsmarktdaten erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
"Die besonderen Regelungen für den erleichterten Bezug von Kurzarbeitergeld helfen die Auswirkungen der Corona-Krise abzufedern. Ohne diese Maßnahmen wäre der Anstieg der Arbeitslosigkeit viel höher ausgefa
Die meisten Angestellten hatten in der Vergangenheit keine Möglichkeit, ihr Arbeitszimmer oder angefallene Ausgaben für das Homeoffice abzusetzen. Die Regeln waren streng und auf bestimmte Berufsgruppen beschränkt. Im Jahr 2020 hat sich das geändert. Corona hat nicht nur die beruflichen Gewohnheiten verändert, sondern auch die steuerrechtlichen Möglichkeiten. Zum Schutz der Mitarbeiter und zur Eindämmung der Virus-Infektion hat die Bundesregierung die Unternehm
Auch nach der Corona-Pandemie und dem Auslaufen der Homeoffice-Verordnung dürfte jeder vierte Beschäftigte im Mittelstand vollständig von Zuhause aus arbeiten. Etwa ein Fünftel der Mitarbeiter wird bis zu 50 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice sitzen. Dies sind Ergebnisse einer Studie der digitalen Unternehmensberatung Baulig Consulting, für die 200 Entscheider aus deutschen Firmen mit bis zu 250 Mitarbeitern befragt wurden.
"Im Mai zeigen sich erste Anzeichen für eine umfassende Besserung am Arbeitsmarkt. Die Folgen der Corona-Krise sind immer zwar noch sehr deutlich sichtbar, werden aber etwas kleiner.", sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Mit einem Umsatz von 184,0 MioEUR musste die Sedus Stoll Gruppe im ersten Pandemiejahr Umsatzverluste von insgesamt -12,4 % hinnehmen. Trotz aller widrigen Umstände wurde das Geschäftsjahr 2020 mit einem respektablen Gewinn von 2,54 MioEUR abgeschlossen. In einem von Höhen und Tiefen geprägten Geschäftsjahr 2020 brach in den Monaten März und April der Auftragseingang besonders […]
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) verspricht sich von der geplanten Pflegereform steigende Löhne in der Branche.
Im Inforadio vom rbb zeigte sich der SPD-Politiker am Dienstag zuversichtlich, dass die Reform am Mittwoch im Kabinett und noch vor dem Sommer im Deutschen Bundestag beschlossen werde. "Das ist ein wichtiges Signal für Pflegerinnen und Pfleger", so Heil.
Pflegeeinrichtungen sollen demnach nur Geld aus der Pflegeversicherung bekommen, wenn nach Tarif bez
Nun hat es auch die Hürde im Bundesrat passiert: Das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungsgesetz (DVPMG) tritt in wesentlichen Teilen am Tag der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft. Das DVPMG soll unter anderem die Nutzung der digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) regeln. DiPAs folgen auf die sogenannten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs), die seit dem vergangenen Jahr für den medizinischen und therapeutischen Bereich […]
– Neue Studie der IU Internationalen Hochschule zeigt: Knapp 40 Prozent der Arbeitssuchenden sehen für sich keinen Ausweg mehr aus der Arbeitslosigkeit.
– Ebenfalls rund 40 Prozent sagen, dass sie in ihrer Arbeitslosigkeit durchaus eine Chance sehen, vor allem, zum Beispiel um einen Job zu finden, der ihnen wirklich gefällt.
– Gut 85 Prozent geben an, an Weiterbildung interessiert zu sein. Zwei Drittel finden jedoch keine geeigneten Angebote, gerade in den Bereichen Pflege und I
Während Pflegeeinrichtungen weiterhin gegen die Auswirkungen der Pandemie kämpfen, drohen in der nordrhein-westfälischen Pflege kurzfristig wirtschaftliche Schieflagen bis hin zu Insolvenzen. Davor warnt der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa). "Viele Betreiber von gemieteten Pflegeimmobilien wissen schon in wenigen Wochen nicht mehr, wie sie ihre Miete bezahlen sollen", sagte der bpa-Landesvorsitzende Christof Beckmann.
Das Ruhrgebiet, eine ehemals reiche Industrieregion, gilt als einer der ersten Globalisierungsverlierer der Welt. Die Absatzkrise von Kohle und Stahl führte zu Arbeitslosigkeit, Armut und Abwanderung. In den vergangenen 60 Jahren wurde viel unternommen, um die Wirtschaft auf neue Beine zu stellen. Doch der nachhaltige Erfolg blieb aus – Armutsforscher bezeichnen das Ruhrgebiet als Deutschlands Problemregion Nummer eins. Warum gelingt der Strukturwandel nicht? Die neue Dokumentation "Ru