Die Entscheidung über die künftige Höhe des gesetzlichen Mindestlohns ist gefallen. Nach Angaben der Mindestlohnkommission, in der Gewerkschaften und Arbeitgeber vertreten sind, steht die Lohnuntergrenze für die Jahre 2026 und 2027 fest: Zum 1. Januar 2026 soll der Mindestlohn auf 13,90 Euro pro Stunde steigen, am 1. Januar 2027 ist eine weitere Erhöhung um 70 Cent auf 14,60 Euro vorgesehen.
Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Bauwirtsc
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., zur Entscheidung der Mindestlohnkommission über die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns:
"Wir akzeptieren die Entscheidung der Mindestlohnkommission als unabhängige Instanz. Wir begrüßen insbesondere, dass sich die Sozialpartner einigen konnten. Das ist ein wichtiges Signal pro Tarifautonomie. Es ist richtig und wichtig, dass die Kommission eine Gesamtabwä
Der Sprung steht – aber dein Kopf blockiert. Viele Reiter kennen das Gefühl: Je höher das Hindernis, desto größer die Unsicherheit. Dabei ist es selten das Können, das im Weg steht – sondern der innere Druck.
Selbstvertrauen entsteht nicht dadurch, sich immer wieder über die eigene "Angsthöhe" zu trauen und sich ständig zu überwinden, sondern durch Nervenstärke und Klarheit im Kopf. Wer versteht, woher die Angst kommt, ka
Der Multiservice-Anbieter Klüh gehört zum Kreis der Gewinner des diesjährigen German Brand Award. In der Kategorie "Excellence in Brand Strategy and Creation – Employer Branding" wurde Klüh für seine aufmerksamkeitsstarke Employer-Branding-Kampagne ausgezeichnet.
Mit dem Claim "Ich arbeite nicht für jede*n." und dem Hashtag #SelbstbewusstSein rückt die Kampagne die wertvolle Arbeit der Klüh-Mitarbeitenden in den Mittelpunkt. Ergä
Ein gutes Gehalt und eine gute Work-Life-Balance sind für die meisten Arbeitnehmenden in Deutschland unverzichtbar. Doch Arbeit ist nicht nur eine Verdienstquelle, sondern eine sinnstiftende Aufgabe, aus der viele Menschen auch Identität schöpfen. In Deutschland haben jedoch 41 % der Beschäftigten aktuell das Gefühl, dass ihre Leistung am Arbeitsplatz weder anerkannt noch wertgeschätzt wird, wie die Studie "Randstad Employer Brand Research 2025" (REBR) zei
Der Medizinprodukte-Hersteller medi ist mit dem renommierten German Brand Award 2025 ausgezeichnet worden: Die Design-Kampagne mediven Rund- und Flachstrick hat in der Kategorie gewonnen "Excellence in Brand Strategy and Creation – Brand Communication – 360° Campaign". Unternehmen, Agenturen, Designer:innen und Markenverantwortliche weltweit konnten ihre Projekte für den German Brand Award 2025 einreichen. Die Preisverleihung fand am 26. Juni 2025 in Berlin statt.
– Neben knapp 1,5 Millionen Erwerbslosen sind im ungenutzten Arbeitskräftepotenzial weitere 3,1 Millionen Menschen in Stiller Reserve
– Bei Frauen in Stiller Reserve sind Betreuungspflichten ein Hauptgrund für Inaktivität am Arbeitsmarkt, bei Männern gesundheitliche Einschränkungen
– Knapp 60 % der Personen in Stiller Reserve verfügen über ein mittleres oder hohes Qualifikationsniveau
Im Jahr 2024 wünschten sich in Deutschland insgesamt knapp 3,1 Million
– Voraussichtlich 10,4 % mehr Kirschen als in den vergangenen zehn Jahren und 41,0 % höhere Ernte als im ernteschwachen Vorjahr
– Erwartete Süßkirschenernte übertrifft Zehnjahresdurchschnitt um 16,0 %,
– Sauerkirschenernte 4,5 % unter Zehnjahresdurchschnitt
Die deutschen Obstbaubetriebe erwarten in diesem Sommer eine höhere Kirschenernte als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach einer ersten Ernteschätzung zum
– Geringe Jobzufriedenheit: Junge Generationen zeigen hohe Wechselbereitschaft
– Höchster Stresslevel bei Topmanagement, Gen Z und systemrelevanten Berufen
– Männer sind bei der Jobsuche optimistischer als Frauen
Trotz solider Zufriedenheit im Job steigt der Stresspegel in deutschen Unternehmen weiter an. Vor allem junge Berufstätige blicken zunehmend skeptisch auf ihre Entwicklungschancen im eigenen Unternehmen und denken häufiger über einen Wechsel nach. Ein Drittel
– Zwei von fünf Unternehmen erwarten eine positive Rendite für ihre KI-Investitionen innerhalb der nächsten ein bis drei Jahre
– Die Zahl agentenbasierter KI-Systeme steigt weltweit bis Ende 2025 um 48 Prozent. Deutschland zählt zu den Vorreitern beim Einsatz von KI-Agenten oder Multi-Agenten-Systemen
– Durch die gezielte Einbindung von KI-Technologien in die Kerngeschäftsprozesse wie Beschaffung, Kundenservice, Lieferkettenoptimierung und Finanzoperationen erzielen Unt