Die derzeitige Pandemie hat die Welt nach wie vor fest im Griff. Das wirkt sich nicht nur auf das Privatleben der Deutschen aus, sondern auch auf ihren Arbeitsalltag. Die Arbeitssituation von 65 Prozent der Bundesbürger mit einem Arbeitsplatz im Büro hat sich seit März letzten Jahres verändert. Der Großteil befindet sich nun zumindest teilweise im Home-Office. Doch wie fassen die Berufstätigen die extreme Umstellung auf? Und können sie sich vorstellen, auch zu
Ob Traumberuf oder Mittel zum Zweck – im Leben vieler Menschen in Deutschland spielt der Beruf eine wichtige Rolle. Dennoch verkennen viele die Gefahr, einmal ihren Beruf nicht mehr ausüben zu können. Statistisch gesehen kann jedoch jeder Vierte seinen Beruf nicht bis zum offiziellen Rentenalter ausüben.[1] Warum das Risiko oft unterschätzt wird, hat CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, herausgefunden.
"Durch die Frühjahrsbelebung entwickelt sich der Arbeitsmarkt solide. Die anhaltenden Einschränkungen in vielen Bereichen bremsen die Erholung zwar, führen aber insgesamt zu keinen neuen Belastungen.", sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie ist das Homeoffice für viele in Deutschland fester Teil des Berufsalltags geworden. Im Rahmen des neu verabschiedeten Infektionsschutzgesetzes ist es jetzt sogar Pflicht. Auf dem Weg in eine neue Arbeitswelt wurde die Pandemie geradezu zum Beschleuniger des mobilen Arbeitens. Doch wie wird es mit dem Homeoffice nach Corona weitergehen? Ein Blick in die Zukunft wagte der digitale Versicherungsmanager CLARK in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut YouGo
Mit Solidarität und Gemeinsinn finden wir den Weg aus der Corona-Krise
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, finden deutschlandweit traditionell viele Veranstaltungen statt. Im Blick steht die Lage der Arbeitnehmerschaft. Auch dieses Jahr kann der Tag der Arbeit nur virtuell stattfinden. Die Bedeutung des Tages ist ungebrochen. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Uwe Schummer:
"Die Pandemie hat beträchtliche Auswirkungen auf die Ar
Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, März 2021
0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)
0,0 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)
-1,4 % zum Vorjahresmonat
Im März 2021 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 44,3 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland (Inländerkonzept) erwerbstätig. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Erwerbstätigen im März 2021 saisonbereinigt leicht um 16 000 Personen (
Der Corona-Zuschlag soll die Belastungen des mehrmonatigen Lockdowns für Menschen, die Leistungen der Grundsicherung oder Sozialgeld beziehen, abmildern. Wer alleinstehend oder alleinerziehend ist oder mit einer Partnerin oder einem Partner in einer Bedarfsgemeinschaft lebt, erhält einmalig einen Corona-Zuschlag in Höhe von 150 Euro. Voraussetzung ist, dass im Mai 2021 ein Anspruch auf Grundsicherung oder Sozialgeld besteht. Das gilt auch für Volljährige, die bei ihren E
Demografischer Wandel, Strukturwandel und Digitalisierung machen die Qualifizierung von Beschäftigten immer wichtiger. Die BA kann die Betriebe dabei durch Qualifizierungsberatung, Zuschüsse zu den Lehrgangskosten sowie zum Arbeitsentgelt fördern. „Die regelmäßige Weiterbildung von Beschäftigten wird künftig zu einem wesentlichen unternehmerischen Erfolgsfaktor und unabdingbar, wenn es darum geht, die Transformation gut zu meistern. Wer in die Qualifizierung […]
Eröffnungsveranstaltung, Plenarsitzungen und Pressegespräche des 124. Deutschen Ärztetages
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
aufgrund der nach wie vor angespannten Corona-Infektionslage in Deutschland wird der 124. Deutsche Ärztetag am 4. und 5. Mai 2021 in einem reinen Online-Format ausgetragen. Obgleich virtuell, handelt es sich dabei um die erste große Zusammenkunft der verfassten Ärzteschaft seit Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland.
LinkedIn veröffentlicht zum vierten Mal die Liste der Top Companies // In diesem Jahr mit neuer Methodik
LinkedIn, das weltweit größte digitale Netzwerk für den beruflichen Austausch, veröffentlicht heute bereits zum vierten Mal die Liste der 25 Top Companies in Deutschland. Auf die ersten Plätze schaffen es in diesem Jahr Siemens, der Volkswagen Konzern, Adidas, die Hypovereinsbank und Henkel. Im Vorjahr war die Veröffentlichung der Liste pandemiebedingt au