Weihnachten ist das Fest der Familien: Verwandte, die über ganz Deutschland, ja sogar die ganze Welt verstreut sind, kommen in diesen Tagen zusammen. In diesem Jahr führt die Corona-Pandemie auch hier zu tiefgreifenden Veränderungen: Laut dem ARD-DeutschlandTrend (1) planen knapp drei Viertel der Bevölkerung in Deutschland, den Kontakt zu Freunden und Verwandten an Weihnachten einzuschränken. Das trifft vor allem Menschen, die wenige Kontakte haben und sich oft einsam f&
Gerade mal ein Mann konnte einen Kategoriensieg verbuchen. Ansonsten dominierten die Frauen die diesjährige Wahl zu den "Journalistinnen und Journalisten des Jahres". Grosse Siegerinnen 2020: Fiona Endres, Nicole Vögele und Anielle Peterhans von der "Rundschau".
Das Verdikt ist eindeutig: 43,5 Prozent der Stimmen gingen beim Online-Voting des "Schweizer Journalist" an das Powertrio von der SRF-Sendung "Rundschau". Fiona Endres, Nicole Vögel
Gute Nachrichten für Familien mit kleinen Einkommen: Ab dem 1. Januar 2021 steigt der Höchstbetrag für den Kinderzuschlag um 20 Euro auf 205 Euro pro Kind und Monat.
Hintergrund ist, dass die Bundesregierung regelmäßig das monatliche sächliche Existenzminimum für Kinder anpasst. Dies ist die Basis für den Kinderzuschlag und wird ab dem ersten Januar 2021 angehoben. Daraus ergibt sich auch ein höherer Kinderzuschlag. Die Grundlage für diese Rege
Arbeitsschutzkontrollgesetz stärkt den fairen Wettbewerb in der Branche
Der Deutsche Bundestag hat heute das Arbeitsschutzkontrollgesetz für die Fleischwirtschaft beschlossen. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe Uwe Schummer:
"Mit einem gesetzlichen Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit im Kerngeschäft der Fleischindustrie sowie einer vorgeschriebenen verstärkten Kontrolldichte zeigen wir der skandalgebeutelten Schlachtindustrie die Grenzen
Zum neuen Arbeitsschutzkontrollgesetz erklärt die Kommission Arbeit und Soziales des BVMW:
Der BVMW spricht sich klar gegen mehr Regulierungen der mittelständischen Wirtschaft aus. Das neue Arbeitsschutzkontrollgesetz kommt in einer Zeit, in der sich der Mittelstand in einer tiefgreifendenden wirtschaftlichen Krise befindet. Kleine und mittlere Unternehmen dürfen nicht durch Überregulierung und unnötige Eingriffe in die unternehmerische Freiheit in ihrem Handeln eingeen
Das Gehalt ist in Deutschland immer noch ein Tabuthema. Jeder zweite Beschäftigte redet nicht einmal mit der Ehepartner*in über die Höhe des eigenen Einkommens. Das zeigt eine Gehaltsumfrage der Jobplattform StepStone. Kein Wunder, dass sich rund um die "Geheimsache Gehalt" viele Mythen ranken. StepStone hat fünf beliebte Behauptungen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
1. Eine Gehaltserhöhung ist nur drin, wenn man befördert wird.
Unternehmen profitieren von einer gestiegenen Produktivität, für Mitarbeiter wird es aber zunehmend zu einer Belastung, immer erreichbar zu sein
Das mobile Arbeiten (Remote-Arbeit) hat bei der Mehrheit der Unternehmen im dritten Quartal 2020 zu erheblichen Produktivitätssteigerungen geführt. Das Gefühl immer erreichbar zu sein, belastet die Mitarbeiter jedoch zusehends. Das geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute "The Future of Work: From rem
Die Heimarbeit von Erwerbstätigen im mittleren und höheren Erwerbsalter hat während der Corona-Krise stark zugenommen. Neue Daten aus dem Deutschen Alterssurvey zeigen: Erwerbstätige ab 46 Jahren haben in den ersten Monaten der Corona-Krise ihre Arbeitsstunden im Homeoffice verdoppelt. Dabei zeigen sich Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Erwerbstätige ab 55 Jahren waren seltener von der Arbeitsverlagerung ins Homeoffice betroffen als 46- bis 54-Jährige.
Das Corona-Jahr war für Arbeitnehmer hart: Kurzarbeit, Angst vor dem Jobverlust und Kinderbetreuung im Homeoffice bestimmten 2020. Doch der Ausblick auf 2021 kann zumindest in einem Punkt positiv stimmen. Denn für viele bringt der Januar 2021 mehr Geld. Die Berliner CODUKA GmbH – Betreiber des Portals http://www.gefeuert.de/ – hat für Sie die wichtigsten Änderungen für das Jahr 2021 zusammengefasst.
Berlin – Nach Ablauf der Erklärungsfrist steht das Ergebnis der Tarifverhandlung für Medizinische Fachangestellte (MFA) fest. Die Tarifparteien – der Verband medizinischer Fachberufe e.V. und die Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten (AAA) hatten sich am 8. Dezember in Berlin in der zweiten Runde geeinigt.
Der Tarifvertrag enthält drei Stufen: Zunächst steigen die Gehälter zum 1. Januar 2021 um 6 Proze