Am 1. Oktober 2020 startet die Bewerbungsphase für den Deutschen Arbeitsschutzpreis. Der Preis ist die große, branchenübergreifende Auszeichnung für vorbildliche Lösungen, die zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit beitragen. Bis zum 1. Februar 2021 können sich Unternehmen und Einzelpersonen unter http://www.deutscher-arbeitsschutzpreis.de bewerben.
Der Deutsche Arbeitsschutzpreis zeichnet in Deutschland a
Der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Bernd Meurer, hat den Krankenpflegedienst Waltraud Heine GmbH in Querfurt und Nebra als 12.000. Mitgliedseinrichtung im Verband begrüßt: "Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns über Ihre Mitgliedschaft. Aufgrund eines steten Mitgliederzuwachses gehört inzwischen weit mehr als jede dritte Pflegeeinrichtung in Deutschland zum bpa. Jedes einzelne Mitglie
Was wäre ein Land ohne seine Dichter, Denker, Musiker, Maler, Schauspieler, Sänger, Tänzer, Journalisten, Publizisten und Filmemacher? Sie bringen Farbe, Freude, Fragen, Gefühle, Inspiration und Visionen in unser Leben. Nun aber bedrohen die Corona-Maßnahmen die Existenz unzähliger Solo-Selbstständiger aus Kunst, Kultur und Kommunikation. Die staatlichen Soforthilfen sind vollkommen unzureichend, die Zukunft ungewiss. Verzweifelt bitten die Betroffenen um eine
Arbeitsmarkt stabilisiert sich trotz steigender Infektionszahlen
Zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
Der Arbeitsmarkt ist trotz steigender Infektionszahlen erfreulich stabil. Der Rückgang der Kurzarbeit zeigt, dass es mit unserer Wirtschaft wieder bergauf geht. Für 4,24 Millionen Menschen wurde im Juli Kurzarbeitergeld gezahlt. Im Vormonat waren es laut der B
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt sind nach wie vor deutlich sichtbar. Es zeigen sich aber leichte Zeichen der Besserung.", sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Arbeitslosenzahl im September: -108.000 auf 2.847.000 Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: +613.000 Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: -0,2 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent
"Auch wenn wir lokal handeln müssen, ist es doch wichtig, dass die Kanzlerin und die Regierungschefs der Länder nun zu einer nationalen Strategie gefunden haben. Das gibt den Menschen Orientierung und den Beschäftigten im Gesundheitswesen etwas mehr Planungssicherheit. Für die kommenden Wochen und Monate wird entscheidend sein, dass wir in unseren Bemühungen um eine Eindämmung der Pandemie nicht nur gut, sondern auch schnell sind. Wir brauchen eine umfassende T
Ihr Portal E-NoRisk stellen die Experten für Arbeitsschutz bei der Mathias Becker e.K. vom 6. bis zum 8. Oktober auf der Online-Messe „ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Digital“ vor. Das digitale Lernmanagementsystem (LMS) ist interaktiv und multimedial und erlaubt es Lernenden gerade in Corona-Zeiten, ihre Pflichtunterweisungen im Arbeitsschutz individuell, sicher, räumlich und zeitlich unabhängig durchzuarbeiten. „Für Unternehmen bringt […]
Neue digitale Technologien sorgen für eine höhere Produktivität, konstatieren 57 Prozent der über 1.000 befragten Wissensarbeiter der neuen Hays-Studie. Doch gehen diese Produktivitätszuwächse mit einem erhöhten Leistungsdruck (59%) und einer stärkeren Arbeitsbelastung (58%) einher. Hinzu kommen die vielfältigen Herausforderungen der VUCA-Welt, die für nahezu alle Wissensarbeiter spürbar sind, wie die Studie aufzeigt.
Beschäftigte, die sich von ihrer Führungskraft gerecht behandelt fühlen, weisen weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten auf. Diejenigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die ihren Vorgesetzten die besten Noten für Fairness geben, kommen durchschnittlich auf nur 12,7 Arbeitsunfähigkeitstage pro Jahr. Dagegen weist die Gruppe der Berufstätigen, die ihren Chef als eher ungerecht wahrnehmen, im Durchschnitt 15,0 Fehltage auf. Dies ist ein Ergebnis des am Dienstag (29. S
30 Jahre nach der Wiedervereinigung verdienen ostdeutsche Arbeitnehmer*innen nach wie vor weniger als ihre westdeutschen Kolleg*innen. Doch lässt sich dieses Gefälle anhand von Faktoren wie Lebenshaltungskosten, Gender Pay Gap oder Branchen erklären? Die Analyst*innen von Gehalt.de sind dieser Frage anhand von 143.953 Datensätzen nachgegangen. Laut der Auswertung beträgt das Gefälle rund 7.440 Euro im Jahr (16,9 Prozent). Lediglich ein Bruchteil der Lücke l&aum