Seit sechs Jahren probiert die junge NGO Mein Grundeinkommen (https://www.mein-grundeinkommen.de/) aus, worüber andere nur reden: Sie verschenkt Bedingungslose Grundeinkommen von 1000 Euro pro Monat für jeweils ein Jahr, um herauszufinden wie Grundeinkommen in der Praxis wirkt. Um die Vergabe gerecht zu gestalten, veranstaltet die Organisation monatliche Verlosungen. Über 650 Menschen (https://www.mein-grundeinkommen.de/verlosung/gewinnerinnen) gewannen bisher und alle berichten &
Muskel- und Skeletterkrankungen haben im vergangenen Jahr rund 22 Prozent der krankheitsbedingten Arbeitsausfälle verursacht. Dem Fehlzeitenreport der Allgemeinen Ortskrankenkassen aus dem Jahr 2019 zufolge sind dies bis zu 18 Fehltage. "Falsches Heben oder Tragen führt so zu erheblichen Ausfällen. Für die Unternehmen bedeutet dies hohe Kosten, für die Kollegen der Erkrankten erhebliche Mehrarbeit", weiß Dominique Bialasinski, Expertin für Betrieblic
Millionen Uyghur*innen arbeiten in der Provinz Xinjiang und in Fabriken innerhalb Chinas unter menschenunwürdigen Bedingungen, auch in der Textilindustrie. Textil- und Bekleidungsunternehmen außerhalb Chinas profitieren von diesen Zuständen. Gemeinsam mit einem internationalen Bündnis fordert SÜDWIND daher alle Unternehmen, die (Vor-)Produkte aus Xinjiang beziehen, dazu auf sicherzustellen, dass ihre Produkte keine Zwangsarbeit enthalten.
Neuer Lebensabschnitt, erstes Gehalt, eigene Entscheidungen. Mit diesen Gedanken starten rund eine halbe Million Schulabsolventen in Deutschland dieser Tage in ihre Berufsausbildung. Doch mit der neugewonnenen Freiheit kommen neue Verpflichtungen – auch beim Thema Versicherungen. Wer in der Schulzeit noch bei seinen Eltern versichert war, muss sich nun selbst um seine Versicherungen kümmern. Eine aktuelle Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov* zeigt:
+++ Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Deutschland ++ Was sich die Menschen nach Corona von der "Arbeitswelt der Zukunft" wünschen +++
Knapp drei Viertel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland stellen der eigenen Firma ein gutes Zeugnis für die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie aus. Rund 60 Prozent berichten von neuen Home-Office-Möglichkeiten. Flexible Arbeitszeiten und ein sicherer Arbeitsplatz sind der Umfrage zufolge wichtiger geworden. Fü
Die Bochumer webschmiede GmbH hat im Zeitraum vom 22.06. bis 3.07.2020 eine Online-Umfrage unter Jobsuchenden (n=514) durchgeführt. Ziel der Befragung war es, ein Erfahrungs- und Stimmungsbild nach nunmehr einem Quartal der Pandemie festzuhalten.
– Zunehmende Unsicherheit und Verzweiflung unter Jobsuchenden – Mehrheit bewirbt sich für einen Branchenwechsel – Aktuell mehr (Initiativ-)Bewerbungen im Umlauf
Die anhaltende Pandemie hat den Arbeitsmarkt ordentlich aufgewirbelt und in so m
Um mit "Wumms" aus der Coronakrise zu kommen, hat die Bundesregierung für viele Branchen Hilfspakete in Milliardenhöhe bereitgestellt. In der Gruppe der Solo-Selbstständigen sorgen die Hilfspakete für Unsicherheit. Viele der rund 2,2 Millionen Solo-Selbstständigen klagen, dass ihnen die Hilfsgelder verwehrt bleiben. "ZDFzoom" fragt am Mittwoch, 19. August 2020, 22.45 Uhr, in "Alleingelassen in der Krise – Selbstständige in der Corona-Falle&q
In den ärmlichen Bambushütten, in denen Ariful Arman jeden Tag seine Hausbesuche macht, ist es eng – und für die Bewegungsübungen, die er seinen Patienten zeigt, kaum Platz. Ariful Arman ist Ergotherapeut. Er arbeitet in Bangladesch im größten Flüchtlingslager der Welt in Cox–s Bazar: Der 24-Jährige ist einer der Helden, die sich für Menschen in Not einsetzen und an die die Christoffel-Blindenmission (CBM) am Welttag der humanitären Hilfe (19.
Berlin – "Die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sind keine ferne Bedrohung mehr, sie sind weltweit Realität. Auch in Deutschland kommt es immer häufiger zu extremen Hitzewellen, die sich negativ auf die Gesundheit vieler Menschen auswirken können. Es ist Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten, sowohl die direkten Folgen des Klimawandels auf den menschlichen Körper als auch die indirekten Folgen für die globale Gesundheit zu benennen und sich fü
+++ Corona-Risiko verringern: In Räumen mit mehreren Personen auf die Nutzung von Klimaanlagen mit Umluftbetrieb und Ventilatoren verzichten +++ Arbeitgeber muss ab 26 Grad in Arbeitsräumen reagieren +++ Homeoffice-Regelungen fortsetzen
Die aktuelle Hitzewelle mit Temperaturen über 30 Grad Celsius macht vielen Arbeitnehmer:innen zu schaffen – gerade vor dem Hintergrund der Schutzmaßnahmen infolge der Corona-Pandemie. "Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz ist notwendig, wen