Regeln sind das eine, die Realität ist etwas anderes: Risikoreiches Verhalten im Arbeitsumfeld ist immer noch relativ häufig anzutreffen. "Für einen bestmöglichen Schutz der Beschäftigten müssen technischer und organisatorischer Arbeitsschutz um eine verhaltensorientierte Komponente ergänzt werden. Sie sensibilisiert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, beim Erfüllen ihrer Aufgaben auf Sicherheit zu achten. Das reduziert Unfälle, die auf
Pizzalieferung, Reinigungskraft oder Handwerker per App buchen – dies ist nur die Spitze des Eisberges einer neuen digitalen Arbeitswelt, die meist von Selbstständigen ausgeübt wird. Als Problem dieser neuen Erwerbsformen wird dabei häufig der unzureichende Sozialschutz der Betroffenen identifiziert.
Die "Soziale Sicherung in der Gig-Ökonomie" steht daher im Fokus eines neu veröffentlichten Videoportals der Deutschen Rentenversicherung Bund, das gemeinsam mit
Zu den heute vorgestellten Ergebnissen des Gesundheitsreports 2020 "Zeitarbeit: Chance oder Risiko?" der Techniker Krankenkasse, wonach Zeitarbeitskräfte auf mehr Fehltage als regulär Beschäftigte kommen, erklärt BAP-Hauptgeschäftsführer Florian Swyter :
"Wie die Techniker Krankenkasse selbst in ihrem Report erklärt, sind –die Ergebnisse zur Beschäftigtenstruktur bei Mitgliedern der Techniker nicht einfach auf die Gesamtgruppe der Besch&au
Am heutigen Tag des öffentlichen Dienstes setzt die Versicherungsgruppe die Bayerische ein Zeichen der Wertschätzung und des Respekts für all die Menschen, die sich die vergangenen Monate während der Eindämmung der Corona-Pandemie engagiert haben. Zugleich räumt das Unternehmen für die betroffenen Berufsgruppen einen unbefristeten Sonderrabatt auf ihre All-Risk-Versicherung in Höhe von bis zu 20 Prozent ein.
Vom Autositz auf den Bürostuhl und dann auf die Couch – diese Abfolge der tagtäglich genutzten Sitzmöglichkeiten dürften wohl viele wiedererkennen. Es lässt sich schwer leugnen: Die meisten verbringen den Großteil des Tages im Sitzen. Laut zeit.de sind es bei Erwachsenen durchschnittlich etwa 9 Stunden pro Tag. Besonders das viele Sitzen am Schreibtisch im Büro ist für die meisten Arbeitnehmer Alltag. Das Problem: Wer viel sitzt, hat nicht nur ein erh&oum
Am 23. Juni 2015 gründeten 200 Pflegeeinrichtungen den bpa Arbeitgeberverband e.V. mit dem Ziel, der privaten Pflege in tarif- und arbeitsrechtpolitischen Fragen mehr Gehör zu verschaffen. Mittlerweile sind über 4.300 Betriebe Mitglied im bpa Arbeitgeberverband, die über 190.000 Mitarbeiter beschäftigen. Diese Betriebe sind systemrelevant und sichern tagtäglich die Versorgung in der ambulanten und (teil-)stationären Pflege. Dazu gehören mittelständisc
Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer eins. Nur jeder achte deutsche Arbeitnehmer bleibt von Beschwerden an der Wirbelsäule gänzlich verschont. Aber auch Müdigkeit und Erschöpfung sind stark verbreitet. Dies sind Ergebnisse der Studie "Digital, dynamisch, dauergestresst? Arbeiten 2020" der pronova BKK, für die Anfang diesen Jahres 1.875 Arbeitnehmer befragt wurden.
Ein Viertel aller deutschen Beschäftigten hat offensichtlich chronische R&uum
Die andauernde Corona-Pandemie zeigt sich nach wie vor spürbar bei der Nachfrage nach Fachkräften auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Der Kurvenverlauf hat sich jedoch abgeschwächt und ist nur noch halb so groß im Vergleich zum Vormonat April 2020 (-4 % statt -8 %).
Seit Jahresbeginn fiel der Stellenmarkt für Fachkräfte in Summe zwischen Januar und Mai 2020 (https://www.hays.de/personaldienstleistung-aktuell/fachkraefte-index-monatlich) um knapp 40 % geringer aus, mit
Der Beruf der Köchin beziehungsweise des Kochs geht mit überlangen Arbeitszeiten einher und ist körperlich wie psychisch belastend. Zu diesem Ergebnis kommt das neue Faktenblatt "Kochen als Beruf – Leidenschaft mit hohem körperlichen Einsatz" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Während etwa rund 12 Prozent der Beschäftigten in Deutschland über 48 Stunden pro Woche arbeiten, sind es bei den Köchen 19 Prozent – bei K
Die Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie führten zu einer massiven Verlagerung vom Büro ins Homeoffice, und die Mehrheit der Angestellten freut sich über den Arbeitsplatz zuhause. Kreative und planerische Aufgaben können sie in den eigenen vier Wänden besser bewältigen als in der Firma. Vier von zehn Heimarbeitern gehen aber auch davon aus, dass regelmäßiges Homeoffice langfristig der Karriere schadet. Das sind Ergebnisse der Mitte April