– Gleichzeitig steigt der Bedarf, diese Veränderungsprozesse
professionell durch externe Berater zu begleiten
– Aktueller Report der BWA Akademie "Arbeitsmarkt und berufliche
Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft"
kostenlos unter team@euromarcom.de erhältlich
– Personalexperte Harald Müller: "Die steigende Inanspruchnahme
professioneller Hilfe zeigt, dass die Firmen zunehmend soziale
Verantwortung überne
Das Jahr 2015 steht für die International School
of Management (ISM) ganz im Zeichen des Hochschuljubiläums. Den
Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete im April eine große
Jubiläumsgala auf der Zeche Zollverein in Essen. Über 500 Gäste kamen
zusammen, um einen Blick in die Vergangenheit und die Zukunft der
privaten Wirtschaftshochschule zu werfen. Was wurde erreicht? Welche
Herausforderungen stehen bevor?
Zu den gescheiterten Verhandlungen der Großen
Koalition über Anpassungen beim Mindestlohngesetz erklärt die
AfD-Vorsitzende Frauke Petry:
"Das Gesetz über den Mindestlohn steckt voller Fehler.
Geringqualifizierte und Beschäftigte in den klassischen
Trinkgeld-Branchen sind zunehmend von Arbeitslosigkeit bedroht.
Hochschulabsolventen wird der Berufseinstieg über Praktika erschwert,
da diese kaum mehr angeboten werden. Der bürokratische Aufwand, der
Die Messe Berlin hat die "Charta der Vielfalt"
unterzeichnet und sich damit verpflichtet, Diversity aktiv im
Unternehmen umzusetzen. Die Grundsätze der Charta haben zum Ziel, ein
Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren –
unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft,
Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller
Orientierung und Identität.
Heute am 28. April 2015 findet der Tag für
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz statt. Der Aktionstag wurde
durch die International Labour Organisation (ILO) eingeführt, um
sichere, gesunde und menschenwürdige Arbeit zu fördern. Welchen Wert
Arbeitssicherheit und Firmengesundheit in Deutschland haben,
beleuchten die Experten der vitaliberty GmbH mit Sitz in Mannheim.
Dr. Ulrich Schweiker, Bereichsleitung Coaching bei der
vitaliberty, kommentiert die Entwicklung
Unter dem programmatischen Titel: "Solidarität
und Selbstbestimmung im Wandel der Arbeitswelt" hat die Evangelische
Kirche in Deutschland (EKD) eine Denkschrift zu den Themen "Arbeit,
Sozialpartnerschaften und Gewerkschaften" veröffentlicht. Die heute
in Frankfurt/Main vorgestellte Schrift benennt "evangelische Maßstäbe
ethischer Verantwortung in der Arbeit" für aktuelle Entwicklungen in
der heutigen Arbeitswelt. Dabei würdigt si
Nur wer weiß, wo Gefahren lauern, kann gezielt reagieren. Die
gesetzliche Unfallversicherung VBG nutzt deshalb Unfalldaten ihrer
Mitgliedsunternehmen, um geeignete Präventionsmaßnahmen abzuleiten.
Der Datenschutz wird dabei selbstverständlich großgeschrieben. Wie
dies aussieht, erklärt die VBG in der aktuellen Ausgabe ihres
Kundenmagazins Certo am Beispiel der Branche
Sicherungsdienstleistungen.
Lose Kabel, glatte Fliesen oder eine sorglos
abgestellte Tasche können zur Stolperfalle werden. Auch Unachtsamkeit
ist eine wichtige Unfallquelle, wenn man statt auf den Weg aufs
Smartphone schaut. Geschieht dies sogar auf einer Treppe, kann es zu
gravierenden Verletzungen kommen. Das ist schmerzlich für den
Betroffenen und kann teuer werden. Am Arbeitsplatz kosten Unfälle den
Arbeitgeber und den Unfallversicherungsträger zudem Geld. Dabei zählt
Ausrutschen, Stolpern
49 Prozent der Arbeitnehmer in
Deutschland sind mit ihrem Job nicht zufrieden. Das sind vier
Prozentpunkte mehr als 2014. Die geringere Zufriedenheit gegenüber
dem Vorjahr zeigt sich in fast allen Bewertungskriterien, von den
Arbeitszeiten über Förderungsmöglichkeiten bis zur Vereinbarkeit von
Beruf und Familie. Zu diesen Ergebnissen kommt die repräsentative
Studie "Jobzufriedenheit 2015" der ManpowerGroup Deutschland. Im
April wurden hierfür 1.011
"Sagte man früher, ‚Behinderte’ sollen Bürstenbinder
werden oder in einer Werkstätte Buntstifte sortieren, fordern
Menschen mit Behinderung heute ihr Recht auf Zugang zum ersten
Arbeitsmarkt ein", so Klaus Candussi und Walburga Fröhlich,
Geschäftsführer von atempo. "Menschen mit Behinderung brauchen keine
Beschäftigung, sie wollen einen Job!"