Zahlreiche ambulante Dienste und Pflegeheime
in Brandenburg führen in den nächsten Monaten eine schlankere
Dokumentation ein. Damit wird die von der Bundesregierung angestoßene
Entlastung von Pflegenden durch vereinfachte
Dokumentationsvorschriften im Pflegealltag endlich spürbar. Der
Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) beginnt
in Kürze mit der Ausbildung von Multiplikatoren, die die Umsetzung
des neuen Systems begleiten werden.
Zur heutigen Verabschiedung der Frauenquote im
Deutschen Bundestag erklärt SoVD-Frauensprecherin Edda Schliepack:
"Dies ist zweifellos ein Meilenstein auf dem Weg zu mehr
Gleichberechtigung der Frauen im Arbeitsleben. Wir begrüßen das heute
beschlossene Gesetz ausdrücklich. Es war überfällig und muss jetzt
konsequent umgesetzt werden."
Pressekontakt:
Kontakt:
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 12
ZQP-Umfrage zeigt: Vor allem kleinere Betriebe
zweifeln an der Umsetzbarkeit der Gesetzesänderungen zur
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Das seit Jahresbeginn geltende Gesetz zur besseren Vereinbarkeit
von Familie, Pflege und Beruf soll günstige Rahmenbedingungen für
pflegende Berufstätige schaffen. Die Mehrheit der deutschen
Unternehmen sieht die neuen gesetzlichen Regelungen allerdings
skeptisch, wie eine repräsentative Befragung der Stiftung Zentrum f&uum
Über die Hälfte der Arbeitnehmer, die Dienstreisen
ins Ausland unternehmen, fühlen sich nicht ausreichend über den
notwendigen Gesundheits- und Impfschutz informiert. Das zeigt eine
aktuelle Online-Umfrage mit 1.240 Teilnehmern, die TÜV Rheinland im
November 2014 durchgeführt hat. Gleichzeitig wünschen sich einer
Studie im Auftrag des Deutschen Reiseverbandes zufolge 92 Prozent der
Geschäftsreisenden, dass ihr Arbeitgeber entsprechende Informationen
Der Beruf des Altenpflegers wird, zumindest wenn es
nach dem Willen der Großen Koalition geht, schon bald nicht mehr
existieren. Stattdessen sollen die bisher eigenständigen Ausbildungen
in der Kinderkranken-, der Kranken- und der Altenpflege
zusammengelegt werden – mit dem Resultat, dass es dann nur noch
"Pfleger" und "Pflegerinnen" ohne Spezialisierung geben wird. Und
das, obwohl Zahlen des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend bel
Vor zweieinhalb Jahren starb Shahida Parveens Mann
beim verheerenden Brand der Textilfabrik Ali Enterprises in Karachi,
Pakistan. 254 Menschen kamen damals ums Leben, 55 wurden verletzt.
Die Fabrik produzierte hauptsächlich Kleidung für den deutschen
Discounter KiK. Die Witwe kämpft um eine angemessene Entschädigung
für sich und die anderen Opfer. Sie startete eine Online-Petition,
adressiert an Heinz Speet, Geschäftsführer von KiK. "Der 11.
Septemb
Der Mindestlohn darf nicht nur ein Symbol für faire
Löhne sein, sondern muss auch tatsächlich mehr Lohngerechtigkeit
gewährleisten, fordert der Sozialverband SoVD. Unter besonderer
Beobachtung steht das Mindestlohngesetz aus Sicht der
Frauenorganisation des Verbandes. Aktuellen Versuchen, das Gesetz
auszuhebeln, erteilt die Gliederung eine klare Absage.
"Wird der Mindestlohn unterlaufen, trifft das zuerst die Frauen.
Denn immer mehr Arbeitnehmerinnen in Deutschl
Die neue App BERUFE Entdecker der Bundesagentur
für Arbeit (BA) hat den Deutschen Bildungsmedienpreis digita 2015
erhalten. Die Jury würdigte damit "die überzeugend gelungene Lösung",
mit der sich Jugendliche selbst über Ausbildungsberufe informieren
können. Eingereicht wurden insgesamt 80 Bildungsmedien.
Professor Dr. Wilfried Hendricks vom Institut für Bildung in der
Informationsgesellschaft (IBI) übergab die Auszeichnung auf der
Bildu
Bei ShareWall (Sharewall.co.uk) bezahlen die Leser
nicht mehr mit Geld, sondern mit "sozialer Währung", indem sie
gelesene Beiträge weiterempfehlen. Medienhäuser erhalten so die
Möglichkeit ihre Reichweite deutlich zu steigern, ohne ihre Leser
durch Bezahlschranken zu verlieren.
ShareWall-Gründer Anders Ibsen wird beim European Newspaper
Congress in Wien erklären, wie Online-Publisher diese Technik auf
ihren eigenen Angeboten implementieren k&oum
Ausländische Fach- und Führungskräfte haben mehr Nähe zum
Zielmarkt, wichtige sprachliche und interkulturelle Kompetenzen und
bringen neue Ideen und andere Perspektiven ein. Ihre Beratung und
Betreuung ist jedoch besonders für mittelständische Unternehmen, die
sich auf dem Weg zur Internationalisierung befinden, oft ein neues
Feld, dessen Wichtigkeit manchmal unterschätzt wird. Dabei hilft
nachhaltiges Onboarding gerade, unnötige Verluste zu verm