Gauland: Der EU-Kommissionspräsident sollte aus Osteuropa kommen – Juncker steht für eine verkrustete EU alter Prägung

"Die EU hat Osteuropa sträflich vernachlässigt.
Juncker ist der Mann, der alles Geld in den Süden fließen ließ, aber
Osteuropa vernachlässigte, " so der stellvertretende Sprecher der
Alternative für Deutschland, Alexander Gauland.

"Angesichts des Wirtschaftsgefälles zwischen West- und Osteuropa
und der politischen Herausforderungen der Ukraine-Krise sollte der
Europäische Rat einen Osteuropäer zum Kommissionspräside

Lausitzer Rundschau: Zu: EU will die Fluggastrechte reformieren

Es gibt kaum eine Branche, in der die
Werbeversprechen so sehr von der Wirklichkeit abweichen wie in der
Luftfahrt. Schnell, sicher, pünktlich und bequem reist man da umsorgt
von adrettem Bordpersonal und erfahrenen Piloten durch die Welt. Ein
wahres Luxusleben. Doch in der Realität ist der Traum vom Fliegen
manchmal ein Albtraum, der nicht nur mit langen
Abfertigungsschlangen, engen Sitzen, schlechtem Essen und versteckten
Zusatzkosten beginnt, sondern noch viel unangenehmer end

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Merkel/Juncker

Zugegeben, der seit drei Jahrzehnten auf der
europäischen Bühne aktive Jean-Claude Juncker steht nicht eben für
einen Neuanfang, nach dem das Europawahlergebnis schreit. Doch um
einen Neuanfang geht es den fünf Staats- und Regierungschefs, die
beim EU-Gipfel vor einer Woche Bedenken gegen Juncker anmeldeten,
auch gar nicht. Vor allem David Cameron, der zurück zu einem Europa
rein nationalstaatlicher Zusammenarbeit will, ist ein demokratisch
stärker legitimier

Allg. Zeitung Mainz: Die Konstante / Kommentar zur Abdankung von Juan Carlos

In schweren Zeiten brauchen Menschen Menschen, an
denen sie sich orientieren können, Menschen, die alles
zusammenhalten, nötigenfalls auch zusammenführen. Spaniens König Juan
Carlos war so einer. Nicht Kraft seines Amtes, denn das hat ähnlich
wie das des Bundespräsidenten kaum politische Macht. Juan Carlos hat
Spanien nach Jahrzehnten faschistischer Diktatur, die sich im vorigen
Jahrhundert verblüffend unbeschadet bis weit in die Nachkriegszeit
retten konn

neues deutschland: Klima-Kampf

Auch das Wetter ist in den USA eine Glaubensfrage.
Dabei ist die gemessen am Bruttoinlandsprodukt weltgrößte
Volkswirtschaft nachweislich zugleich größter Luftverschmutzer auf
Erden. Aber Senator Marco Rubio von der rechtspopulistischen
Tea-Party, der als Kandidat für die Präsidentschaftswahlen 2016
gehandelt wird, glaubt aller Wissenschaft zum Trotz nicht daran, dass
der Klimawandel wirklich menschengemacht sei. So ist der politische
wie juristische Widerst

Marktpotenzial Kanada: Wachsender Solarenergiemarkt bietet Chancen für deutsche Unternehmen / Kanadische Aussteller auf der Messe Intersolar Europe 2014 Vom 04. bis 06. Juni 2014 in München

Die Deutsch-Kanadische Industrie- und
Handelskammer in Montreal organisiert als offizieller Vertreter der
Solar Promotion GmbH den kanadischen Pavillon in Halle C3.319 auf der
vom 04. bis 06. Juni in München stattfindenden Intersolar Europe
2014. Die ausstellenden kanadischen Unternehmen sind in den Bereichen
Solarthermie (Thermo Dynamics) und Supply Chain Management
(Celestica) tätig.

Mit einer jährlichen Sonneneinstrahlung von 3,3-6,7 KWh/m2
befindet sich Kanada im welt

Rheinische Post: Kommentar / Mieses Spiel um Juncker = Von Martin Kessler

Über Europa ziehen dunkle Wolken auf. Erst
wählt jeder Dritte eine EU-kritische Partei. Dann können die Staats-
und Regierungschefs ihre Hinterzimmer-Spiele um Macht und Einfluss
bei der Wahl des neuen EU-Kommissionspräsidenten nicht lassen. Den
Schaden haben die europäischen Institutionen, deren Glaubwürdigkeit
in jüngster Zeit ohnehin enorm gelitten hat. Der britische Premier
David Cameron droht sogar mit dem Austritt seines Landes aus der EU,
sollte d

WAZ: Die Taliban haben gewonnen – Kommentar von Dirk Hautkapp

Wem das Wasser bis zum Hals steht, der ist über jede
Erfolgsmeldung froh. In Afghanistan steht US-Präsident Obama das
Wasser bis zum Hals. Der für 2016 verkündete Totalabzug der Truppen
mag innenpolitisch Sinn stiften.

Militärisch beschreibt er das Eingeständnis einer Niederlage: Die
Taliban haben gewonnen. Wie weit sie die Bedingungen diktieren, zeigt
sich im menschlich berührenden Einzelfall. Für Bowe Bergdahl kommen
fünf Top-Kommandeure fre