Die Deloitte-Studie "Graduating up the
Value Chain – China–s overseas Revival" zeigt Westeuropa und
insbesondere Deutschland als lohnende Investitionsziele für
chinesische Unternehmen. Nachdem Käufe und Beteiligungen chinesischer
Player an ausländischen Firmen im Jahr 2012 etwas zurückgegangen
waren, ziehen sie im laufenden Jahr wieder an. Besonders interessant
für chinesische Investoren sind europäische Anbieter aus den
Bereichen Konsumgüter u
Es gibt wohl kaum eine treffendere Redewendung, um
den eigenen Egoismus zu entlarven als "nach mir die Sintflut". Die
Menschen auf den Philippinen erleiden gerade die Folgen des Egoismus
derer, die mit der Brutalität der Größeren und Stärkeren diese Welt
so verschmutzen, dass sich das Klima spürbar ändert, und zwar zum
erheblich Schlechteren. Sollte wirklich noch jemand ernsthaft daran
zweifeln, so braucht er nur einen Blick in die Berichte des
Wel
Zu dem Start der zweiten Verhandlungsrunde für eine
Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Kurt. J.
Lauk: "Schluss mit der Panikmache"
"Mit der zweiten Verhandlungsrunde wird über die zentralen
Bereiche Dienstleistungen, Investitionen und Regulierungsfragen
beraten. Der Wirtschaftsrat fordert daher, an dem Ziel umfassender
Harmonisierung und Vereinfachung von Standards und
Beim Treffen der chinesischen Regierungsspitze geht es um viel:
Die Wirtschaft des Landes stagniert, die Wachstumsraten der
vergangenen Jahre sind offensichtlich nicht zu halten. Das Problem:
Chinas ökonomisches Modell stößt an seine Grenzen.
Freie Marktwirtschaft im Kommunismus: So lässt sich der Kurs
zusammenfassen, den China unter seinem inzwischen legendären Anführer
Deng Xiaoping Anfang der 1990er-Jahre einschlug. Eine Idee, di
Es sind verstörende Berichte, die uns von den Philippinen
erreichen: Dörfer, die nach dem verheerenden Tropensturm nicht mehr
existieren. Opferzahlen, die stündlich nach oben korrigiert werden.
Verzweifelte Menschen, die nicht nur um geliebte Menschen trauern,
sondern die auch Tage nach dem Taifun um ihr eigenes Leben fürchten.
Denn trotz der internationalen Hilfsmaßnahmen droht weiteres Elend:
Millionen Betroffene sind auf sich
Die hässliche Fratze der tödlichen Bedrohungen für
die Menschheit ist um eine unfassbare Facette erweitert: Neben der
nicht auszurottenden Gefahr von Krieg und Mord ist der Mensch
Naturgewalten ebenso hilflos ausgesetzt. Die Bilder von den
Philippinen mahnen zur Demut. Eine unabdingbare Folge: die
Intensivierung der Klimawandel-Diskussion. Letztlich steht Taifun
Haiyan allerdings in einer Reihe mit Katastrophen ähnlicher Wucht,
die zum Teil schon ein halbes Jahrhundert
Kofi Annan fand drastische Worte. Es gehe beim
Kampf gegen den Klimawandel "ums Überleben", erklärte der frühere
UN-Generalsekretär kurz vor Beginn des Weltklimagipfels in Warschau.
Wie zum Beleg des Grauens brach in den vergangenen Tagen der Taifun
Haiyan über die Philippinen herein. Tausende, möglicherweise
Zehntausende Menschen starben. In krassem Kontrast dazu stehen die
routinierten Abläufe bei der Warschauer Megakonferenz. Delegationen
au
Seit dem Skandal um chinesisches Milchpulver für Säuglinge trauen
die Chinesen ihren eigenen Produkten nicht mehr. Deutsche Produzenten
wiederum können die plötzliche Nachfrage nach "deutscher" Qualität
kaum bewältigen.
Jetzt hat es ein chinesisches Männershampoo gegen Haarausfall
erwischt. Die Produkte dieser Marke enthalten zu viel
krebserzeugendes Dioxan. Die Verkaufszahlen brechen zusammen. Das
gerade erst in Hongkong eingeführte
Mit der Ernennung von Mullah Fazlullah zum neuen
Kopf der pakistanischen Taliban schwinden die ohnehin geringen
Friedenshoffnungen für das islamische Land. Der Hardliner hat sich
kategorisch gegen jegliche Verhandlungen mit der Regierung
ausgesprochen. Fazlullah, der Frauen einst aufforderte, so lange
nicht mit ihren Männern zu schlafen, bis diese am Dschihad
teilnehmen, dem heiligen Krieg gegen Ungläubige, ist selbst unter den
Taliban ein extremer Vertreter. Weil er zudem &
"Wer die Wahrheit ausspricht, begeht kein
Verbrechen", sagt Edward Snowden. Der ehemalige
Geheimdienstmitarbeiter und NSA-Enthüller muss sich dennoch in Moskau
verstecken. In seinem Heimatland USA droht ihm wegen Geheimnisverrats
eine lange Haftstrafe. Snowden möchte in Deutschland vor einem
Untersuchungsausschuss aussagen, wenn ihm dafür Asyl gewährt würde.
Das aber lehnt die Bundesregierung kategorisch ab. "Er ist kein
politisch Verfolgter", st