Verräter oder Vorbild? – Der Streit um Edward Snowden / Anton Hofreiter und Alexander Graf Lambsdorff zu Gast bei „2+Leif“ am 11. November 2013, 23.15 Uhr im SWR Fernsehen

"Wer die Wahrheit ausspricht, begeht kein
Verbrechen", sagt Edward Snowden. Der ehemalige
Geheimdienstmitarbeiter und NSA-Enthüller muss sich dennoch in Moskau
verstecken. In seinem Heimatland USA droht ihm wegen Geheimnisverrats
eine lange Haftstrafe. Snowden möchte in Deutschland vor einem
Untersuchungsausschuss aussagen, wenn ihm dafür Asyl gewährt würde.
Das aber lehnt die Bundesregierung kategorisch ab. "Er ist kein
politisch Verfolgter", st

ARD-DeutschlandTrend November: Mehrheit der Deutschen sieht in Snowden eher einen Helden als einen Straftäter / Ansehen Obamas im Sinkflug

Sperrfrist: 07.11.2013 22:15
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Die Mehrheit der Deutschen sieht in Edward Snowden eher einen Held
als einen Straftäter. Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend sind 60
Prozent der Ansicht, der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Snowden
sei eher ein Held. 14 Prozent sehen in ihm eher einen Straftäter. Bei
der Frage, ob die Bundesregierung Edward Snowden politis

Weser-Kurier: Zumöffentlichen Auftritt von drei britischen Geheimdienst-Chefs schreibt der Bremer WESER-KURIER:

Die Chefs der drei wichtigsten britischen
Geheimdienste haben in einem bemerkenswerten Auftritt versichert,
dass sie sich mit ihren vielfältigen Spionageaktionen streng im
Rahmen des Gesetzes bewegen. Doch nicht die Wiederholung dieser
Aussage ist die Sensation – was sollten sie auch sonst sagen? -,
sondern der Fakt, dass die Erklärung vor laufenden Kameras im
Geheimdienstausschuss des Unterhauses erfolgte. Erstmals in der
Geschichte des britischen Parlaments war bei der Befragu

Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zur NSA-Affäre/Edward Snowden: „Verrat an Snowden“ von Stefan Stark

Er war so etwas wie der Edward Snowden der
70-er Jahre: Mark Felt – besser bekannt unter seinem Decknamen "Deep
Throat", der mit seinen Enthüllungen im Watergate-Skandal den
damaligen US-Präsidenten Richard Nixon zu Fall brachte. Seine
brisanten Informationen gab Felt der "Washington Post" nur preis,
weil ihm die Reporter Anonymität zusicherten – und weil er sich
absolut darauf verlassen konnte. Heute wäre ein solcher Deal
unmöglich. Denn mit d

WAZ: Gefährliche Wahrheit. Kommentar von Gudrun Büscher

Für die meisten Palästinenser bestand lange vor der
Exhumierung Arafats kein Zweifel: Ihr PLO-Führer ist in der
französischen Klinik keines natürlichen Todes gestorben, er wurde
ermordet, und zwar von den Israelis. Daran wird kein
Untersuchungsergebnis der Welt etwas ändern können, egal wie es
ausfällt, egal von wem es stammt. Der Tod Arafats wird rätselhaft
bleiben, genau wie die Frage, wer das größte Interesse daran gehabt
haben k&

BERLINER MORGENPOST: Worte allein reichen nicht mehr – Leitartikel

Als amerikanische Piloten 1948 und 1949 in ihre
Flugzeuge stiegen, um West-Berlin über eine Luftbrücke zu versorgen,
dachten sie nicht über ihre Freundschaft zu Deutschland nach. Der
Zweite Weltkrieg lag gerade mal drei Jahre zurück. Ob es dieses Land
wirklich schon verdiente, dass sie ihr Leben dafür einsetzen, konnten
diese Soldaten so kurz nach Kriegsende nicht wissen. Es hielt sie
nicht davon ab.

Heute halten zwei Drittel der befragten Deutschen ebendieses

neues deutschland: Utopie
Demokratie¶

Die Demokratie ist in Gefahr! Ist sie das?
Einschränkungen von Meinungs- und Versammlungsfreiheit, durchgesetzt
von Prügelpolizisten. Die massenhafte staatliche Bespitzelung von
Bürgern und Bürgerinnen des eigenen Staats und anderer Länder. Was
dem einen sein erschrockener Reflex »Denkt denn keiner an die Kinder«
ist, ist vor allem vielen Linken in Fällen vermeintlichen staatlichen
Fehlverhaltens ihr »Das ist mit der Demokratie nicht vereinbar&

Lausitzer Rundschau: Herz und Verstand Der Fall Snowden, die deutsche Politik und das Verhältnis zu den USA

Wer sein Herz sprechen lässt, wird Edward Snowden
sofort Asyl in Deutschland gewähren. Der Mann hat nichts Böses getan,
nur Böses verraten und wird deshalb verfolgt. In der Politik jedoch
hat der Verstand gesiegt. Berlin will keinen fundamentalen Bruch mit
Washington – aus aufrichtiger Sorge um die Folgen für Wirtschaft und
Sicherheit Deutschlands. Sind Herz und Verstand, Politik und Moral so
scharfe Gegensätze? Eine solche Sichtweise rächt sich. Erinnert s

neues deutschland: Von Misstrauen und Hass

Die Troika aus Europäischer Zentralbank,
EU-Kommission und Internationalem Währungsfonds ist das Hassobjekt
Nummer eins in Griechenland und anderen von der Krise betroffen
Ländern. Am Mittwoch machten die Menschen in Hellas erneut ihrem
Unmut Luft. Dass weit weniger Menschen als noch im letzten Jahr auf
die Straßen gingen, bedeutet nicht etwa, dass die Arbeit der Troika
an Akzeptanz gewonnen hat. Im Gegenteil, die geringe Beteiligung
zeugt von Rat- und Hoffnungslosigk

Biometrie-Pionier DERMALOG erhält 1. Preis der Deutschen Außenwirtschaft (FOTO)

Biometrie-Pionier DERMALOG erhält 1. Preis der Deutschen Außenwirtschaft (FOTO)

Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft ehren den
mittelständischen Weltmarktführer für das herausragende
außenwirtschaftliche Engagement beim weltweiten Export seiner
wegweisenden Fingerabdruck-Technologie.

Die Sicherheit von Daten und Informationen sowie der effektive
Schutz vor unberechtigtem Zugriff ist dieser Tage eines der
Top-Themen. Es gibt zahlreiche Verfahren, mit denen
Zugriffsberechtigungen geprüft werden, vom Passwort über Chipkarte