USA und gesamte EU würden von transatlantischem Freihandelsabkommen erheblich profitieren

Bertelsmann Stiftung untersucht die Folgen für
126 Staaten – Verlierer wären traditionelle Handelspartner und
Entwicklungsländer

Die USA und alle EU Mitgliedstaaten würden von einer umfassenden
Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) in
erheblichem Umfang profitieren. Sollte es gelingen, neben Zöllen auch
nichttarifäre Handelshemmnisse weitgehend zu eliminieren, würde das
reale Bruttoinlandsprodukt je Einwohner deutlich steigen

EU-USA-Freihandelsabkommen: Kompromiss mit Beigeschmack

Anlässlich der Entscheidung des Rates der
Europäischen Union über ein Verhandlungsmandat für ein
transatlantisches Freihandelsabkommen, erklärt der Präsident des
Wirtschaftsrates, Prof. Dr. Kurt J. Lauk:

EU-USA-Freihandelsabkommen: Kompromiss mit Beigeschmack

Die Entscheidung der 27 EU-Staaten für ein Verhandlungsmandat
macht Mut. Der gefundene Kompromiss hat jedoch einen faden
Beigeschmack. Den Bereich der audiovisuellen Medien auszuklammern ist
k

(Berichtigung: „Ich bin ein Berliner“ – Teil 2 / US-Präsident Obama auf Staatsbesuch in Deutschland)

Bitte beachten Sie, dass es sich nicht um den ersten Besuch Barack
Obamas in Deutschland handelt. Es folgt die korrigierte Version.

US-Präsident Barack Obama wird vom 18.-19. Juni Deutschland
besuchen. Neben einer Rede am Brandenburger Tor ist ein
Arbeitstreffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel geplant. Bei dem
Gespräch sollen globale und bilaterale Themen diskutiert werden. Die
Wirtschaftsbeziehungen zwischen den zwei Ländern florieren.
Vergangenes Jahr exportierte D

„Ich bin ein Berliner“ – Teil 2 / US-Präsident Obama auf Staatsbesuch in Deutschland

US-Präsident Barack Obama wird vom 18.-19. Juni
erstmals seit seinem Amtsantritt 2008 Deutschland besuchen. Neben
einer Rede am Brandenburger Tor ist ein Arbeitstreffen mit
Bundeskanzlerin Angela Merkel geplant. Bei dem Gespräch sollen
globale und bilaterale Themen diskutiert werden. Die
Wirtschaftsbeziehungen zwischen den zwei Ländern florieren.
Vergangenes Jahr exportierte Deutschland Waren im Wert von fast 87
Milliarden Euro in die USA. Damit waren die Vereinigten Staate

Das Erste, Montag, 17. Juni 2013, 5.30 -9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.10 Uhr, Thomas Oppermann, Erster Parlamentarischer
Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thema:
Überwachungsprogramm Prism

8.10 Uhr, Jan van Aken, Außenpolitischer Sprecher der Fraktion Die
Linke, Thema: Überwachungsprogramm Prism

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Neue OZ: Kommentar zu Iran

Nun ist Israel am Zug

Was genau aus dem überraschenden Sieg des reformorientierten und
international erfahrenen Präsidentschaftskandidaten Hassan Ruhani
folgt, lässt sich noch nicht sagen. Das schmälert aber nicht die
Chancen, die sich für den Iran nun ergeben, und die bemerkenswerte
Botschaft, die die Wähler des Landes formuliert haben.

Die offene Frage ist nun, wie Ajatollah Ali Chamenei als
geistlicher Führer auf die Brüskierung seines Lage

Neue OZ: Kommentar zu Türkei

Nicht würdig

Die Bilder aus der Türkei machen fassungslos und wütend. Wie die
Polizei mit Tränengas, Wasserwerfern und Räumfahrzeugen Gezi-Park und
Taksim-Platz in Istanbul stürmt, erinnert an Krieg. Diese Brutalität
ist nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch hinterlistig, weil die
Räumung einen Tag vor dem von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan
gesetzten Ultimatum kam. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb der
Premier

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Türkei

Erdogans Strategie der eisernen Faust scheint
aufzugehen. Die Proteste gehen landesweit – sieht man von Istanbul
und Ankara ab – zurück, die Umfragen stützen mehr denn je Erdogans
AK-Partei. Nicht wenige in der Türkei erinnern sich daran, dass
früher das Militär der letzte Garant des laizistischen Staates gegen
politische Allmachtsfantasien war. Daher zeigt das politisch
motivierte Niederknüppeln der nicht endenwollenden Proteste auch, wie
konsequent Erdogan

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Stefan Stark zu G8/Syrien

Das Treffen der mächtigsten Politiker der Welt
in Nordirland besitzt Symbolkraft. Wenn Barack Obama und Wladimir
Putin an diesem historischen Ort der Aussöhnung aufeinandertreffen,
wird eine Vorentscheidung darüber fallen, wie es in Syrien
weitergeht. Doch es ist nicht zu erwarten, dass die beiden wegen der
Friedensbotschaft, die vom Schauplatz des G8-Treffen ausgeht,
gemeinsam den gordischen Knoten durchschlagen. Zu unterschiedlich
sind die Interessen der USA und Russlands

WAZ: Erdogan gießt Öl ins Feuer – Kommentar von Gudrun Büscher

Wer nach einem Lehrstück sucht, wie sich ein fast
schon beruhigter Konflikt wieder anheizen lässt, der wird in Istanbul
und beim türkischen Regierungschef Erdogan fündig. Statt auf das
Urteil zur Bebauung des Gezi-Parks zu warten und darauf zu hoffen,
dass die Proteste nach den Gesprächen langsam abebben, pocht Erdogan
auf sein Ultimatum. Er gießt mit dem brutalen Polizeieinsatz so viel
Öl ins Feuer, dass es ihm schwer fallen wird, es wieder zu lösch