Nächstenliebe verlangt Klarheit! Der Rat der EKD zur aktuellen Debatte um Rechtsextremismus in Deutschland

Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
nimmt den Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und der
Beendigung des Zweiten Weltkrieges vor 67 Jahren zum Anlass, die
menschenverachtenden Taten und Äußerungen rechtsextremer
Gruppierungen auf das Schärfste zu verurteilen. Einen entsetzlichen
Höhepunkt stellt dabei die mörderische Gewalt dar, die von im
Untergrund tätigen Neonazis in den vergangenen Jahren ausgeübt wurde.
Die Einstellungen, aus denen

PHOENIX-LIVE: Thronrede der Queen – Mittwoch, 9. Mai 2012, 12.00 Uhr

PHOENIX überträgt am Mittwoch, 9. Mai 2012, ab 12.00
Uhr LIVE aus London die Rede der Queen zur Parlamentseröffnung. Darin
stellt Königin Elizabeth II. das Regierungsprogramm für das kommende
Jahr vor.

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PHOENIX-Kommunikation
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Grenz (Amnesty): Auch auf allgemeine Menschenrechtssituation in Ukraine schauen

Bonn/Berlin, 8. Mai 2012 – Der Generalsekretär von
Amnesty International Deutschland, Wolfgang Grenz, hat dazu
aufgerufen, den Blick nicht nur auf Julia Timoschenko zu richten,
sondern auch auf die allgemeine Menschenrechtssituation in der
Ukraine. "Die deutsche Politik sollte sich für sie einsetzen. Aber
nicht nur für sie, das ist das Entscheidende", sagte er im
PHOENIX-Interview. "Ich glaube, dass zurzeit alles zu sehr auf Frau
Timoschenko fokussiert ist.

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Euro-Rettung

Die Entwöhnung von der Droge Geld ist nicht ohne
Schmerzen zu haben, Augenmaß bei der Konsolidierung der Finanzen ist
daher durchaus angebracht. Doch die Idee, diesen Schmerzen
auszuweichen und stattdessen einfach immer mehr Drogen zu nehmen, ist
in der Wirtschaft nicht weniger gefährlich als in der Medizin.

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Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de

BERLINER MORGENPOST: Die Kanzlerin kann große Koalition üben / Leitartikel von Jochim Stoltenberg

Telefoniert haben sie schon. Und "baldmöglichst"
werden sich Angela Merkel und Frankreichs neuer Staatspräsident
François Hollande im Berliner Kanzleramt auch persönlich in die Augen
schauen. Wer glaubt, die vom französischen Wähler erzwungene
Scheidung des Paares "Merkozy" werde sich zu einer längeren schweren
Beziehungskrise zwischen beiden Ländern ausweiten, dürfte sehr
schnell eines Besseren belehrt werden. Angela Merkel

Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Putins Amtsantritt

Nun also Wladimir Putin zum Dritten. Gestern wurde
der 59-Jährige nach seinen ersten beiden Amtszeiten von 2000 bis 2008
und einer umstrittenen Machtrochade erneut als Staatschef vereidigt.
Seine dritte Präsidentschaft dürfte seine schwerste werden. Denn die
politischen Lorbeeren, die sich Putin nach dem Chaos der Jelzin-Ära
und der Wiedererweckung eines neuen nationalen Selbstbewusstseins
verdiente, sind weitgehend verwelkt. Mit dem wirtschaftlichen
Aufschwung in Russla

Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Merkel und Hollande

Angela Merkel kann auch anders. Spätestens seit
der Atomwende vor einem Jahr wissen wir, wie geschmeidig die
Kanzlerin sich neu positionieren kann. Dem Wahlkämpfer Francois
Hollande zeigte sie in einem Maße die kalte Schulter, dass die Grenze
der Unhöflichkeit erreicht war. Kaum ist der zum neuen Präsidenten
gewählt, will sie ihn nun mit "offenen Armen" in Berlin empfangen. So
flott kann die Kanzlerin umschalten. Nikolas Sarkozy ist weg, es lebe
sein

WAZ: Deutsch-französische Zwickmühlen. Kommentar von Miguel Sanches

Sie ist verbindlich im Ton, hart in der Sache.
Angela Merkel will zwar den künftigen französischen Präsidenten "mit
offenen Armen" empfangen, aber für ihn nicht den Fiskalpakt ändern.
Es ist eine grundsätzliche Frage, weil sie vom Sparkurs überzeugt ist
und den Anfängen wehren will. Der Franzose soll sich deshalb daran
halten, weil sonst auch andere auf die Idee kommen könnten, nach
Wahlen alles wieder zur Disposition zu stellen. "

Neues Deutschland: Wahlen in Griechenland: Ein anderes Europa

Auch wenn es weder so aussieht noch jedem unbedingt
bewusst ist, haben Griechenlands Wähler ein eindeutiges Votum
abgegeben: Wir wollen ein anderes Europa, lautet ihre Botschaft. Sie
straften alle Parteien ab, die hinter der mit den Gläubigern
vereinbarten Austeritätspolitik stehen. Ihre Stimme gaben sie
überwiegend Parteien, die sich sowohl für einen Verbleib in Euro und
EU als auch für ein Ende der unbarmherzigen Kürzungspolitik
ausgesprochen haben. Unt

Westfalen-Blatt: Eugenia Timoschenko: Kanzlerin Merkel soll den Druck hoch halten

Die Tochter der inhaftierten ukrainischen
Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko hat die Bundeskanzlerin zu
weiterer Unterstützung für ihre Mutter aufgefordert. Dem in Bielefeld
erscheinenden "Westfalen-Blatt" (Dienstagsausgabe) sagte die
32-Jährige, Merkel solle in ihren Bemühungen um verbesserte
Bedingungen für Julia Timoschenko (51) nicht nachlassen: "Frau Merkel
danke ich für alles, was sie bisher getan hat. Ich bitte sie, den
Druck weiter hoc