Hannover, 6. Oktober 2016. Die kurzfristigen
Krankmeldungen des Cockpit- und Kabinenpersonals der Fluggesellschaft
TUI fly halten an und machen es dem Unternehmen derzeit leider
unmöglich, ihren Flugbetrieb weiter aufrecht zu halten. Die
Geschäftsführung der TUI fly hat daher beschlossen, ihren Flugbetrieb
für den 7. Oktober 2016 weitestgehend auszusetzen. Es mussten 108
Flüge abgesagt werden. Davon sind 54 Flüge aus Deutschland und 54
Rückflüge aus d
Trotz nach wie vor vieler kurzfristiger
Krankmeldungen ihres Kabinen- und Cockpitpersonals setzt TUI fly
alles daran, ihren Flugplan stabil zu halten und möglichst viele
ihrer geplanten Flüge durchzuführen. Von 99 vorgesehenen Flügen
werden heute voraussichtlich 75 Flüge durchgeführt und Teile der TUI
fly-Flugverbindungen auch über Partner sichergestellt. Dennoch musste
das Unternehmen leider 24 Flüge für heute streichen. TUI fly bedauert
die Una
Hätten Sie gerne ein paar Kaiser–s-Filialen, dann
sollten Sie sich schnell bei Tengelmann-Eigentümer Karl-Erivan Haub
und den Chefs von Edeka und Rewe melden. Die sollen in den nächsten
14 Tagen aushandeln, wer wo welches Stück vom Kuchen der rund 450
Filialen bekommt. Das absehbare Gefeilsche sowie Hauen und Stechen
möchte man sich wohl lieber nicht mit ansehen – angesichts von 16 000
Beschäftigten, um die es geht. Wenn die Kaiser–s-Eigentümerfamilie
H
Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di setzt weiter
auf eine positive Lösung für die Mitarbeiter der Supermarktkette
Kaiser–s Tengelmann. "Wir hoffen, dass es gelingt, eine
Lösungsperspektive im Sinne der Beschäftigten zu finden", sagte der
ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske gegenüber der Tageszeitung "neues
deutschland" (Donnerstagausgabe). Am Donnerstagabend wollen
ver.di-Vertreter sowie die Chefs von Edeka, Rewe und Tengelmann über
die Z
Lebensmittel sind in Deutschland unschlagbar
günstig. Worüber wir Verbraucher uns freuen, hat aber seinen Preis:
Der Konkurrenzkampf unter den Konzernen ist unerbittlich. Es geht um
Wachstum, Verdrängung und Vormachtstellung. Kaiser–s Tengelmann kann
in dieser Schlacht nicht mehr mithalten. Auch um diese 450
Supermärkte wird nun mit allen Mitteln gerungen.
Die Handelsbosse haben sich zuletzt eher als Raufbolde aufgeführt.
Sollten sie sich in dieser Woche tats&a
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD)
begrüßt den Vorstoß der Gewerkschaft Verdi, die Chefs der deutschen
Handelskonzerne an einen Tisch zu holen, um eine Lösung für die
angeschlagene Supermarktkette Kaiser–s Tengelmann zu finden. Das
berichtet die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung
(WAZ) in ihrer Donnerstagausgabe.
"Für mich hat das Interesse an Arbeitsplätzen und
Arbeitnehmerrechten immer Vorrang. Jeder Versu
Es wird wohl nur sehr wenige Urlauber geben,
die länger als 90 Tage ins Ausland reisen und von der
ursprünglichen Idee negativ beeinflusst worden wären. Aber es gibt
viele Menschen, die nun einen unerwünschten Nebeneffekt zum Geschäft
ausbauen werden. Künftig kann dauerhaft auch in Deutschland mit
einer rumänischen SIM-Karte gesprochen werden. Man muss kein Fan der
Telefongesellschaften sein, um zu sehen, dass dies nicht zu deren
Wirtschaftlichke
Die Berliner Lehrer wollen nun doch nicht zu Beginn
des neuen Schuljahrs streiken.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hat nach
rbb-Informationen vom Montag ihren geplanten Warnstreik in der ersten
Schulwoche abgesagt. Es gebe eine Absichtserklärung der Politik,
angestellten Lehrern auch nach 2017 eine Zulage zu zahlen. Außerdem
sollten Grundschullehrer, die nach der neuen Studienordnung studiert
haben, eine Perspektive für bessere Bezahlung bekommen, hieß e
Der Jobmotor läuft also. Es ist auch nur recht,
dass die Beschäftigten vom Aufschwung profitieren. Bezeichnenderweise
ist die Umwandlung der Minijobs im Einzelhandel und der Gastronomie
besonders stark. Gerade diese Branchen profitieren davon, dass Berlin
auch ein Touristenmagnet ist. Fällt das alles bei der nächsten
wirtschaftlichen Talfahrt in sich zusammen? Das ist angesichts des
großen Fachkräftemangels nicht zu erwarten. Die Unternehmen brauchen
auf allen
Zum Neustart gibt es Streit: Die Eon-Tochter Uniper
ist gerade einmal ein paar Monate jung – und schon schwelt ein
Konflikt zwischen der Konzernführung und der Gewerkschaft Verdi. Dass
die Arbeitnehmervertreter gereizt reagieren, wenn Vorstandschef
Schäfer von möglichen betriebsbedingten Kündigungen spricht, kann
kaum verwundern. Schließlich haben die Gewerkschaften die Pläne für
eine Eon-Zweiteilung nahezu lautlos mitgetragen. Nun müssen sie
vermei