Der Kellogg-Konzern schließt sein einziges
deutsches Produktionswerk: Bereits im kommenden Jahr soll die Bremer
Fabrik ihre Tore schließen, wie der WESER-KURIER aus Bremen erfahren
hat. Betroffen sind 250 Mitarbeiter. Innerhalb des europäischen
Produktionsnetzwerkes sei in Bremen der größte Rückgang zu
verzeichnen, begründet ein Unternehmenssprecher die Entscheidung. In
der Hansestadt fertigt der Konzern bislang Cornflakes und sogenannte
Extruder-Prod
Weitere Zusatzflüge zur Rückholung von Gästen
gechartert
Hannover, 7. Oktober 2016. TUI fly arbeitet mit Hochdruck daran,
ab Sonntag wieder ihr komplettes Flugprogramm anzubieten.
Voraussichtlich werden 115 Flüge starten. Auch wenn es am Sonntag
noch zu Verzögerungen kommen kann, geht die Fluggesellschaft davon
aus, dass der Flugplan in Kürze wieder stabil und mit gewohnter
Zuverlässigkeit läuft. Aus operationellen Gründen muss TUI fly f&uum
Noch ist nichts entschieden, noch müssen die 15.600
Beschäftigten von Kaiser–s Tengelmann um ihre Stellen bangen. Sollte
der sich abzeichnende Kompromiss Wirklichkeit werden, dürfte den
beteiligten Handelsbossen und Verdi ein Platz in den
Geschichtsbüchern der Wirtschaft sicher sein.
Über Jahrzehnte haben sich die Lebensmittelhändler einen
erbitterten Kampf um Preise, Standorte und Marktmacht geliefert.
Viele Unternehmen sind dabei auf der Strecke geblieb
Zumindest in Ostbayern können die
Wöhrl-Mitarbeiter durchatmen – erst einmal. Denn viel wird davon
abhängen, wie die neuen und alten Manager das Unternehmen für die
Zukunft aufstellen. Ob sie es schaffen, den Einkauf in der Filiale
vor Ort für neue, junge Käufer attraktiv – zu einem Event – zu
machen. Ob sie erreichen, dass sich wieder mehr Leute vom Sofa zum
Shoppen in das Modehaus bewegen. Auch das Online-Geschäft hat man in
Nürnberg verschlafen.
Auf dem Flugmarkt gibt es längst einen
Preiskampf, der von Billigfliegern wie Ryanair und Easyjet angefacht
wird . Auch die Lufthansa ist immer wieder mit den Piloten in zähen
Verhandlungen, bei denen es vordergründig um die Altersversorgung
geht, aber letztlich um die vom Unternehmen geplante Stärkung der
Billigtochter Eurowings. Die Spirale der Sparmaßnahmen wird sich
somit fortsetzen – wer zu teuer ist, verliert Passagiere. So
verständlich das Unwohlsein
Hannover, 6. Oktober 2016. Die kurzfristigen
Krankmeldungen des Cockpit- und Kabinenpersonals der Fluggesellschaft
TUI fly halten an und machen es dem Unternehmen derzeit leider
unmöglich, ihren Flugbetrieb weiter aufrecht zu halten. Die
Geschäftsführung der TUI fly hat daher beschlossen, ihren Flugbetrieb
für den 7. Oktober 2016 weitestgehend auszusetzen. Es mussten 108
Flüge abgesagt werden. Davon sind 54 Flüge aus Deutschland und 54
Rückflüge aus d
Trotz nach wie vor vieler kurzfristiger
Krankmeldungen ihres Kabinen- und Cockpitpersonals setzt TUI fly
alles daran, ihren Flugplan stabil zu halten und möglichst viele
ihrer geplanten Flüge durchzuführen. Von 99 vorgesehenen Flügen
werden heute voraussichtlich 75 Flüge durchgeführt und Teile der TUI
fly-Flugverbindungen auch über Partner sichergestellt. Dennoch musste
das Unternehmen leider 24 Flüge für heute streichen. TUI fly bedauert
die Una
Hätten Sie gerne ein paar Kaiser–s-Filialen, dann
sollten Sie sich schnell bei Tengelmann-Eigentümer Karl-Erivan Haub
und den Chefs von Edeka und Rewe melden. Die sollen in den nächsten
14 Tagen aushandeln, wer wo welches Stück vom Kuchen der rund 450
Filialen bekommt. Das absehbare Gefeilsche sowie Hauen und Stechen
möchte man sich wohl lieber nicht mit ansehen – angesichts von 16 000
Beschäftigten, um die es geht. Wenn die Kaiser–s-Eigentümerfamilie
H
Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di setzt weiter
auf eine positive Lösung für die Mitarbeiter der Supermarktkette
Kaiser–s Tengelmann. "Wir hoffen, dass es gelingt, eine
Lösungsperspektive im Sinne der Beschäftigten zu finden", sagte der
ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske gegenüber der Tageszeitung "neues
deutschland" (Donnerstagausgabe). Am Donnerstagabend wollen
ver.di-Vertreter sowie die Chefs von Edeka, Rewe und Tengelmann über
die Z
Lebensmittel sind in Deutschland unschlagbar
günstig. Worüber wir Verbraucher uns freuen, hat aber seinen Preis:
Der Konkurrenzkampf unter den Konzernen ist unerbittlich. Es geht um
Wachstum, Verdrängung und Vormachtstellung. Kaiser–s Tengelmann kann
in dieser Schlacht nicht mehr mithalten. Auch um diese 450
Supermärkte wird nun mit allen Mitteln gerungen.
Die Handelsbosse haben sich zuletzt eher als Raufbolde aufgeführt.
Sollten sie sich in dieser Woche tats&a