Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, hat die Bundesregierung zu einer schnellen und "einfach umsetzbaren Lösung" bei der Gaspreisbremse aufgerufen. "Wir werben für eine möglichst einfache Lösung, und das heißt einen Abschlag, einen Discount pro Kilowattstunde", sagte Liebing im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Der Staat werde sicherlich nicht die gesamte Teuerung bei Strom und Gas &
Union fordert Fristverlängerung für Bundesprogramm
Der Haushaltsausschuss hat heute über die Fristverlängerung im Bundesprogramm zur Förderung infektionsschutzgerechter raumlufttechnischer Anlagen (RLT-Anlagen) beraten. Die Union spricht sich dafür aus, den antragstellenden Kommunen sowie Bildungs- und Pflegeeinrichtungen eine Fristverlängerung über die, für größere Baumaßnahmen, vorgesehenen 12 Monate hinaus zu gewähren, die
In der konstituierenden Sitzung des Beirats des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende (KWW) der Deutschen Energie-Agentur (dena) kommen heute erstmals die 22 Mitglieder in Halle (Saale) zusammen. Das hochkarätig besetzte und ehrenamtlich arbeitende Gremium aus Vertretenden unterschiedlicher Akteursgruppen der Kommunalen Wärmewende unterstützt die fachliche Arbeit des KWW.
Die Beiratsmitglieder mit Vertretenden aus Politik, Wissenschaft, Fach- und Branchenverbänden, K
Mit über 250 Teilnehmern aus kommunalen Energieversorgungsunternehmen, Repräsentanten der beiden größten Verbände der Energiewirtschaft und Hardware-Herstellern hat sich der 450connect Stadtwerke-Tag 2022 bei seiner Premiere als zentrales Netzwerkforum für die Betreiber kritischer Infrastrukturen etablieren können.
Die Teilnehmer informierten sich am 15. September in Köln über den Aufbau des 450-MHz-Funknetzes und Anwendungen der 450-MHz-Funktech
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerWG) hat mit seinen Entscheidungen vom 20. September 2022 die Erhebung einer kommunalen Wettbürosteuer für unzulässig erklärt. Der jahrelange Rechtsstreit um die seit 2014 von der Stadt Dortmund erhobene örtliche Aufwandsteuer ist damit zu Gunsten der Wettbürobetreiber entschieden.
Der Präsident des Deutschen Sportwettenverbandes (DSWV) Mathias Dahms begrüßt das heutige Urteil:
– Über drei Viertel der Kommunen mit Digitalisierungsgrad unter 25 Prozent
– Entwicklung seit 2018: Anzahl der digitalen Vorreiter-Städte stagniert
– Energiekrise erhöht den Handlungsdruck hin zur nachhaltigen Stadtentwicklung
– "Städte und Stadtwerke müssen dringend CO2-Emissionen reduzieren. Schon kleine Maßnahmen können einen großen Effekt haben."
Die Städte in Deutschland werden ihrer Verantwortung für die Klimawende nicht ger
Angesichts der drohenden Preissteigerungen im Energiesektor hat der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, die Bereitstellung eines Sondervermögens gefordert. "Im Moment, glaube ich, wird die Schuldenbremse eine solche notwendige Maßnahme nicht verhindern – und das sollte sie auch nicht. Deswegen könnte man theoretisch auch sagen: Wir machen einen Sonderfonds Energie- und Wirtschaftskrise, oder auch Krieg, und muss das
Vor dem Hintergrund der Novelle der Bioabfallverordnung sowie den erfreulichen Ergebnissen des Praxisversuches von C.A.R.M.E.N. e.V., sieht der Verbund kompostierbare Produkte e.V. (Verbund) große Potenziale in der deutschen getrennten Bioabfall-Sammlung.
Um das Ziel einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und des gelebten Klima- und Ressourcenschutzes zu erreichen, stellt der Verbund folgende 6 Forderungen an die deutschen Kommunen und die Politik:
Zum nunmehr vierten Mal findet am 10. November 2022 der INSIDE Kongress in Ruhrgebietskulisse auf dem Gelände der Zeche Waltrop statt. Unter dem Motto CONNECT bietet der Gastgeber rku.it den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich im Rahmen des kostenlosen Branchentreffs über aktuelle sowie zukunftsrelevante Themen auszutauschen. Zu interaktiven Diskussionsrunden laden die namhaften Keynote Speaker ein.
Nach zwei Jahren findet die Veranstaltung als Hybrid-Event und somit auch wiede
Ob Zigarettenkippe, Kaugummi oder FFP2-Maske: Viele Kommunen gehen verschärft gegen die Verschmutzung öffentlicher Flächen vor. Wer Müll achtlos wegwirft, muss mit hohen Bußgeldern rechnen. Darauf weist das Infocenter der R+V Versicherung anlässlich des World Cleanup Days am 17. September hin.
Fakt ist: Wer einen Kaugummi auf die Straße spuckt, seine Zigarette in den Gully wirft oder den Einweg-Becher im Rinnstein entsorgt, begeht eine Ordnungswidrigkeit.