+++ Coca-Cola Deutschland und DOSB rufen Städte und Gemeinden in
Deutschland zur Teilnahme am Wettbewerb auf +++ Offizielle Jury
ermittelt die Sieger in zwei Größenkategorien +++ Coca-Cola
unterstützt den Breitensport mit 100.000 Euro +++
Wo im Land liegt Deutschlands aktivste Stadt oder Gemeinde 2014?
Diese Frage stellen Coca-Cola Deutschland und der Deutsche Olympische
Sportbund (DOSB) auch in diesem Jahr und rufen gemeinsam zur
Teilnahme am Wettbewerb Mission Ol
Mobilität ist ein wesentlicher Faktor für die
Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität urbaner Ballungsgebiete – und
damit eines der Kernthemen der Metropolitan Solutions (8. bis 12.
April 2013). Der aktive Erfahrungsaustausch und die fachliche
Diskussion auf Entscheiderebene stehen dabei ebenso auf dem Programm
der Veranstaltung wie die Präsentation innovativer Ansätze für eine
effiziente und nachhaltige Mobilität in den Städten von heute und
mo
Unter dem Titel „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“ setzt am Dienstag, 16. April, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit dem Bundesministerium des Innern und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales ein öffentlichkeitswirksames Signal für Toleranz, Vielfalt und gegen Rechtsextremismus. Auch die Stadt Celle beteiligt sich daran. Die VHS Celle als Projektträger ruft zur Teilnahme auf.
Das Europäische Parlament hat heute den Bericht zum
Energiefahrplan 2050 verabschiedet, der den langfristigen Rahmen für
die europäische Energiepolitik bildet. Darin ist das Ziel
festgesetzt, in der Europäischen Union eine nahezu emissionsfreie
Energieerzeugung bis 2050 zu erreichen. Der Verband kommunaler
Unternehmen (VKU) begrüßt das Votum grundsätzlich. "Das Ziel, in der
EU eine nahezu CO2-freie Energieerzeugung zu erreichen, ist ein
erster
Am 17. und 18. April 2013 findet auf dem Welser
Messegelände bereits zum 9. Mal die ASTRAD & AustroKommunal statt.
Die Messe richtet sich vor allem an VertreterInnen von Gemeinden und
Bauhöfen, Bundesländern und Straßenmeistereien. Erwartet werden mehr
als 3.400 Fachbesucher. Über 170 Aussteller präsentieren auf 23.000
Quadratmetern in der Welser Messe ihre Produkte und Dienstleistungen.
Die Produktpalette deckt alle Bedürfnisse von Gemeinden ab: Die
g
Der Bundestag debattiert heute über Maßnahmen für den dringend
benötigten Ausbau der deutschen Stromnetze. Schon seit langem sieht
der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) einen Schwerpunkt im Um- und
Ausbau der Verteilnetze. "Der beschleunigte Umbau der
Energielandschaft braucht eine leistungsfähige Infrastruktur,
insbesondere auf der Verteilnetzebene. Dafür sind dringend
Investitionen notwendig. Die derzeitigen Rahmenbedingungen würgen
diese j
Für Marco Krasser funktioniert die Energiewende
nur dann, wenn Wärme und Strom überwiegend dort verbraucht werden, wo
man sie erzeugt. Der Geschäftsführer der SWW Wunsiedel GmbH, eines
kommunalen Unternehmens in Oberfranken, hat daraus die Konsequenzen
gezogen: "Wir bauen ein Netz an Stadtteilheizungen auf, über das nach
und nach alle Haushalte und Betriebe nachhaltig mit Energie versorgt
werden."
– Technologie ist umweltfreundlich, lastflexibel und kompakt
– Beginn der Bauphase Mitte 2013
– Kommunales Gasnetz als Batterie der Zukunft
Die Thüga-Gruppe wird ihre Strom zu Gas Demonstrationsanlage mit
einem Protonen-Austausch-Membran (PEM) Elektrolyseur bauen. Diese
Technik hat damit den Vorzug vor der alkalischen Elektrolyse
erhalten. "Wir sehen darin erstens die umweltfreundlichere
Technologie und zweitens macht sie unsere Anlage lastflexibler", so
Michae
Die Preise für Taxifahrten zeigen von Großstadt zu
Großstadt deutliche Unterschiede. Das hat das Männer-Lifestylemagazin
"Men–s Health" (Ausgabe 4/2013, EVT 13.03.2013) bei einer Auswertung
von Daten des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes festgestellt.
Danach müssen die Stuttgarter für eine durchschnittliche Taxi-Tour
von sieben Kilometern Länge an einem Werktag 18,50 Euro bezahlen und
liegen damit an der Spitze des Großstadt-Rankings
Die kommunalen Spitzenverbände und die ARD haben
gemeinschaftlich ein Verfahren beschlossen, das die Gründe für
Mehrbelastungen durch den Rundfunkbeitrag untersucht. Im Zentrum
steht dabei eine Analyse durch ein unabhängiges Wirtschaftsinstitut,
das in Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden und den
Rundfunkanstalten agiert. Ziel der Untersuchung ist es, die
strukturellen und prozessualen Faktoren zu identifizieren, die zu
nicht beabsichtigten finanziellen