Neun von zehn Bewerbenden rechnen für 2025 mit einem stärkeren Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt, nur sechs von zehn gehen dabei allerdings von einem direkten Einfluss auf den eigenen Job aus. Befürchtungen im Hinblick auf den eigenen Job hat dabei nur eine kleine Minderheit. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von softgarden, für die der Recruitingspezialist an der Jahreswende 2024/25 4.505 Bewerbende befragt hat.
Mehr Urlaubsbuchung via Social Feeds, Stadt-Springen und Abstecher in die Spiritualität: KAYAK erforscht die Zukunft des Reisens
Weg mit Einweg-Urlaub, hin zu authentischen Multi-City Abenteuern: Reisen werden in Zukunft im Social Feed gebucht, vom KI-Agenten geplant, erstrecken sich über mehrere Ziele abseits des Massentourismus und bieten maximale Möglichkeiten für Wellness und Selbstfindung. Das sind nur ein paar der acht Prognosen für das Reisen im Jahr 2030, die d
Der neue Aufsichtsrat der staatlich geretteten Meyer Werft soll am Freitag, 17. Januar, das erste Mal zusammenkommen. Das sagte Daniel Friedrich, Chef des IG-Metall-Bezirks Küste, im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Wir werden die Geschäftsführung kritisch, aber konstruktiv begleiten und beaufsichtigen", kündigte Friedrich an. Die Gewerkschaft entsendet auf Arbeitnehmerseite Vertreter in das Gremium. Für Bund und das Land Niedersac
Berliner Kinder werden diese Nachricht hassen – wenn sie denn zu ihnen durchdringt: Drei Berliner Bezirksstadträte haben sich in einem offenen Brief an Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) für ein flächendeckendes Handyverbot an Berlins Schulen ausgesprochen. Bei einer unkontrollierten Smartphone-Nutzung während der Schulzeit überwögen aus psychologischer, gesundheitlicher und sozialer Sicht eindeutig die Nachteile. Endlich!
Das war eine bittere Nachricht, die leider zu erwarten war. Die deutsche Wirtschaft ist zum zweiten Mal in Folge geschrumpft. 39 Tage vor der Wahl hat es die Rest-Bundesregierung schwarz auf weiß: Die Anstrengungen zur Belebung der Wirtschaft haben nicht gereicht.
Die Stimmung in der Wirtschaft ist so schlecht wie seit Corona nicht mehr und das Ifo-Institut urteilt sogar: Die Schwäche der deutschen Wirtschaft ist keine vorübergehende Krankheit mehr. Sie ist "chronisch"
Zu wenig und zu spät. Dass US-Präsident Joe Biden kurz vor seinem Abtritt nun Kuba von der US-Liste der Terrorismus unterstützenden Staaten streichen lassen hat, wird an der tiefen Enttäuschung der Kubaner*innen über seine Amtszeit nichts mehr ändern. Und das ganz unbenommen von der Frage, ob unter Nachfolger Donald Trump mit dem Kuba-Gegner Marco Rubio als designiertem Außenminister diese Streichung überhaupt mehr als ein paar Tage Bestand haben wird.
Die deutsche Wirtschaft ist auch im vergangenen Jahr geschrumpft. Das zweite Mal in Folge. Das gab es zuletzt 2002/03. Die Ampel-Regierung hat – Stichwort Energieversorgung nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs – manches richtig gemacht, viele Probleme, die den Betrieben zu schaffen gemacht haben, aber auch verschärft.
Die große Gefahr ist, dass die Schwäche und der Wohlstandsverlust chronisch werden. Der künftigen Regierung muss es darum gelingen, sich zu einer neuen Agenda auf
Arbeitgeber und Gewerkschafter sind sich einig, dass für eine kurzfristige Symptombekämpfung zuallererst eine Senkung der Strompreise für die Industrie her muss. Das würde auch die Wettbewerbsfähigkeit auf den wichtigen Exportmärkten stärken, wo China immer heftiger deutsche Schlüsselbranchen attackiert: im Maschinenbau, in der Autobranche und in der Chemieindustrie. Doch zur Rettung des deutschen Geschäftsmodells braucht es noch mehr. Investitionen m
Die Bundesrepublik ist in Sachen Digitalisierung eine Schnecke. Das soll sich mit der elektronischen Patientenakte ändern, deren Einführung am Mittwoch gestartet ist. Und das nach 20 Jahren Vorbereitung. Man sollte meinen, das sei genug Zeit für eine optimale, sichere und anwenderfreundliche Lösung.
Nicht jedoch in Deutschland. Der Chaos Computer Club hat Schwachstellen ausgemacht. Die müssen ernst genommen und beseitigt werden. Eine fortlaufende Überprüfung u
Halle – Der sachsen-anhaltische AfD-Bundestagsabgeordnete Kay-Uwe Ziegler aus Bitterfeld-Wolfen hat die Spitze seines eigenen Landesverbands verklagt. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf AfD-Generalsekretär Jan Wenzel Schmidt. Ziegler war Mitte Dezember von der Parteibasis als Direktkandidat für den Bundestagswahlkreis Mansfeld nominiert worden. Bis heute hat der AfD-Landesvorstand diesen Wahlvorschlag aber nicht bei der