Zur Verhaftung des serbischen Kriegsverbrechers
Ratko Mladic erklärt der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Schockenhoff:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die Festnahme des
Kriegsverbrechers Ratko Mladic und seine Auslieferung an den
Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den
Haag. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in Richtung EU.
Gleichzeitig ist die Festnahme sehr bedeutsam, um die V
Der außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Stinner, hat die Festnahme des serbischen Kriegsverbrechers Ratko Mladic als Schritt Serbiens in Richtung Europäische Union begrüßt. "Das ist ein großer Schritt und ein guter Tag für Serbien, für Bosnien-Herzegowina und die internationalen Menschenrechte", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Es zeigt sich, dass Kriegsverbrechen zum Glück verfo
Der ehemals Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina, Christian Schwarz-Schilling, geht davon aus, dass serbische Autoritäten dafür gesorgt haben, dass der Kriegsverbrecher Ratko Mladic erst 16 Jahre nach dem Massaker im bosnischen Srebrenica mit etwa 8.000 Toten gefasst werden konnte. "Er hat sich 16 Jahre lang versteckt gehalten, und zwar vermutlich überwiegend in Serbien", sagte Schwarz-Schilling der "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe)
Der außenpolitische Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Stinner, hat die Festnahme des
serbischen Kriegsverbrechers Ratko Mladic als Schritt Serbiens in
Richtung Europäische Union begrüßt. "Das ist ein großer Schritt und
ein guter Tag für Serbien, für Bosnien-Herzegowina und die
internationalen Menschenrechte", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Es zeigt sich, dass
Kriegsv
Der ehemals Hohe Repräsentant für Bosnien und
Herzegowina, Christian Schwarz-Schilling, geht davon aus, dass
serbische Autoritäten dafür gesorgt haben, dass der Kriegsverbrecher
Ratko Mladic erst 16 Jahre nach dem Massaker im bosnischen Srebrenica
mit etwa 8000 Toten gefasst werden konnte. "Er hat sich 16 Jahre lang
versteckt gehalten, und zwar vermutlich überwiegend in Serbien",
sagte Schwarz-Schilling der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeit
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will die Tankstellenbetreiber in Deutschland zu mehr Wettbewerb zwingen und erwägt, die Möglichkeit zu Preisänderungen zu begrenzen. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) erklärte Rösler, Wettbewerb könne nur bei ausreichender Transparenz funktionieren. "Das heißt, dass Preise nicht ständig geändert werden. Wir werden deswegen prüfen, ob es sinnvoll ist, dass
Der kürzlich verhaftete mutmaßliche Kriegsverbrecher Ratko Mladic soll so schnell wie möglich an das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag überstellt werden. Das kündigte der serbische Präsident Boris Tadic in seiner Pressekonferenz am Donnerstag. "Der Prozess der Auslieferung läuft bereits mit seiner Festnahme", so Tadic. Der serbische Geheimdienst hatte Medienberichten zufolge am Donnerstagmorgen einen Mann festgenommen, der auffällig viele
Der kürzlich verhaftete mutmaßliche Kriegsverbrecher Ratko Mladic soll so schnell wie möglich an das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag überstellt werden. Das kündigte der serbische Präsident Boris Tadic in seiner Pressekonferenz am Donnerstag. "Der Prozess der Auslieferung läuft bereits mit seiner Festnahme", so Tadic. Der serbische Geheimdienst hatte Medienberichten zufolge am Donnerstagmorgen einen Mann festgenommen, der auffällig viele
Prof. Dr. Kurt J. Lauk, President Globe CP GmbH,
wurde auf der Bundesdelegiertenversammlung des Wirtschaftsrates der
CDU e.V. mit einem überzeugenden Ergebnis für zwei weitere Jahre in
seinem Amt bestätigt.
Vizepräsidenten sind: Dr. h.c. Hermann-Josef Lamberti, Mitglied
des Vorstandes Deutsche Bank AG und neu Prof. Hans-Helmut Schetter,
Vorsitzender des Aufsichtsrates Bilfinger Berger Budownictwo S.A. und
Landesvorsitzender des Wirtschaftrates in Hessen, der damit Dr
Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) hat in der Kabinettssitzung am Dienstag mit seinem Rücktritt gedroht, sollte sich Bayern auf einen späteren Zeitpunkt für den Atomausstieg als 2022 festlegen. Wie mehrere Kabinettsmitglieder der "Süddeutschen Zeitung" bestätigten, soll Söder in der Sitzung gesagt haben, wenn das Datum 2022 überschritten werde, habe "dies tiefgreifende Konsequenzen" für das Kabinett wie auch für ihn &qu