Ob es im Zuge der Bundeswehrreform zu Standortschließungen in Sachsen-Anhalt kommen wird, ist vollkommen ungewiss, allerdings sehr wahrscheinlich. "Standortschließungen in Sachsen-Anhalt sind nicht absehbar", sagte Oberstleutnant Axel Bühring vom Landeskommando Sachsen-Anhalt in Magdeburg der "Mitteldeutschen Zeitung". "Mit Entscheidungen rechne ich nicht vor Herbst." Er fügte jedoch mit Blick auf das landesweit einzige Kreiswehrersatzamt in Ma
Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, hält angesichts der Reformpläne von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) mindestens ein Drittel aller Bundeswehrstandorte für gefährdet. "Wir haben im Moment 398 Standorte", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". "Von denen werden mit Sicherheit ein Drittel wegfallen – wenn nicht mehr. De Maizière muss diese Standortschließungen vornehmen. Denn sonst kann er b
Der ehemalige afghanische Wiederaufbauminister Amin Farhang hat sich vor die deutschen Bundeswehr-Soldaten am Stützpunkt Talokan gestellt. "Ich glaube nicht, dass die Bundeswehr da irgendetwas falsch gemacht hat", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". "Sie lässt sich nicht so schnell dazu provozieren, auf unschuldige Menschen zu schießen." Farhang zufolge geht die Eskalation der Gewalt in Talokan auf aus Usbekistan eingesickerte Terroristen zur&uum
Der wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung inhaftierte Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, ist zurückgetreten. Das teilte der IWF am Mittwoch (Ortszeit) mit. In der von der Organisation veröffentlichten Erklärung wies der Franzose alle gegen ihn erhobenen Anschuldigungen zurück. Mit dem Rücktritt wolle Strauss-Kahn seine Familie und das Ansehen des IWF schützen, hieß es weiter. Die Leitung des Fonds bleibt zun&
Ähnlich wie bei Kinderspielplätzen wollen
Union und FDP nun auch bei Sportstätten Klagen und Beschwerden wegen
Lärmbelästigung eindämmen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag)
berichtet, fordern die Koalitionsfraktionen die Bundesregierung auf,
für die bei Jugendlichen beliebten Bolzplätze, Skate- und
Basketballanlagen großzügige Lärmrichtwerte zu erlassen. Dies geht
aus einem gemeinsamen Antrag von Union und FDP he
Die Abschaltung der sieben ältesten deutschen Kernkraftwerke wird nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) die Strompreise kaum steigen lassen. So werde der Preis für Haushaltsstrom im laufenden Jahr um 1,4 Prozent ansteigen, sollten die sieben Akw nicht mehr ans Netz gehen, heißt es im aktuellen Wochenbericht des DIW, aus dem die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstagausgabe) zitiert. Dies entspreche rund 0,3 Cent je Kilowattstunde.
Der ehemalige afghanische Wiederaufbauminister Amin
Farhang hat sich vor die deutschen Bundeswehr-Soldaten am Stützpunkt
Talokan gestellt. "Ich glaube nicht, dass die Bundeswehr da
irgendetwas falsch gemacht hat", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Sie lässt sich nicht so
schnell dazu provozieren, auf unschuldige Menschen zu schießen."
Farhang zufolge geht die Eskalation der Gewalt in Talokan auf au
Ob es im Zuge der Bundeswehrreform zu
Standortschließungen in Sachsen-Anhalt kommen wird, ist vollkommen
ungewiss, allerdings sehr wahrscheinlich. "Standortschließungen in
Sachsen-Anhalt sind nicht absehbar", sagte Oberstleutnant Axel
Bühring vom Landeskommando Sachsen-Anhalt in Magdeburg der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Mit
Entscheidungen rechne ich nicht vor Herbst." Er fügte jedoch mit
Blick