Ohne westliche Hilfe wird es also gar nicht gehen –
erst recht nicht, solange nennenswerte Zahlungen aus reichen
islamischen "Bruderstaaten" ausbleiben. Wo sind denn die
Hubschrauber, Sanitäter, Pioniere, Wasseraufbereitungsanlagen,
Hilfsgelder aus Saudi-Arabien, Libyen, Abu Dhabi? Staaten, in denen
unzählige Pakistani schuften, um Prachtbauten hochzuziehen oder
niedere Dienstleistungen zu verrichten.
Solch radikale Reformen hat die Bundeswehr noch
nicht so oft erlebt. Falls der Verteidigungsminister unbeschadet
seine Pläne durch das Parlament bringen sollte, dann ist er in der
Politik noch für höhere Ämter geeignet. Vor einer eher harmlosen
Prüfung steht Karl-Theodor zu Guttenberg, wenn er in der nächsten
Woche der Kanzlerin seine Entwürfe präsentiert. Denn der Minister
wagt sich ans Eingemachte. Verschlanken von oben bis unten und ein
Abbau der
Der Vorwurf, unsere Politiker verdienten zu
viel, ist uralt. So berechtigt die Kritik an der Höhe der
Pensionsansprüche ist, so überzogen war die Klage von vier
Arbeitnehmern gegen die steuerfreie Aufwandsentschädigung von 3969
Euro im Monat. Das Bundesverfassungsgericht hat sie als mit dem
Grundgesetz vereinbar erklärt. Ein gutes Urteil. Denn es kann nicht
sein, dass Bundestagsabgeordnete um jeden Bleistift betteln müssen.
Hier sind Neid und Generalverdacht
Solch radikale Reformen hat die Bundeswehr noch
nicht so oft erlebt. Falls der Verteidigungsminister unbeschadet
seine Pläne durch das Parlament bringen sollte, dann ist er in der
Politik noch für höhere Ämter geeignet. Vor einer eher harmlosen
Prüfung steht Karl-Theodor zu Guttenberg, wenn er in der nächsten
Woche der Kanzlerin seine Entwürfe präsentiert. Denn der Minister
wagt sich ans Eingemachte. Verschlanken von oben bis unten und ein
Abbau der
Der Vorwurf, unsere Politiker verdienten zu
viel, ist uralt. So berechtigt die Kritik an der Höhe der
Pensionsansprüche ist, so überzogen war die Klage von vier
Arbeitnehmern gegen die steuerfreie Aufwandsentschädigung von 3969
Euro im Monat. Das Bundesverfassungsgericht hat sie als mit dem
Grundgesetz vereinbar erklärt. Ein gutes Urteil. Denn es kann nicht
sein, dass Bundestagsabgeordnete um jeden Bleistift betteln müssen.
Hier sind Neid und Generalverdacht
Anlässlich der sprunghaft angestiegenen
Borreliose-Infektionen, die durch Zeckenbisse übertragen werden,
fordert NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) eine
Kostenübernahme der Krankenkassen für Borreliose-Tests. Das sagte sie
der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung
(Freitagsausgabe). Noch müssten die Patienten die Kosten für die
Borreliose-Untersuchungen selbst zahlen, viele könnten sich die
"relativ teuren Tests&quo
Anlässlich der sprunghaft angestiegenen
Borreliose-Infektionen, die durch Zeckenbisse übertragen werden,
fordert NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) eine
Kostenübernahme der Krankenkassen für Borreliose-Tests. Das sagte sie
der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung
(Freitagsausgabe). Noch müssten die Patienten die Kosten für die
Borreliose-Untersuchungen selbst zahlen, viele könnten sich die
"relativ teuren Tests&quo
Sechs Millionen Menschen in Pakistan stehen vor dem
Nichts. Ihr Haus, die Ernte, das gesamte Hab und Gut ein Opfer der
Fluten. Die Vereinten Nationen rechnen mit dem größten Hilfseinsatz
in ihrer Geschichte. Doch die Spenden- und Hilfsbereitschaft der
Deutschen hält sich in Grenzen. Das hat viele Gründe und liegt
keineswegs nur daran, dass Pakistan für viele ein Synonym für Terror,
Taliban und Krieg ist. Die Katastrophen-Nachrichten der vergangenen
Wochen &uu
Sechs Millionen Menschen in Pakistan stehen vor dem
Nichts. Ihr Haus, die Ernte, das gesamte Hab und Gut ein Opfer der
Fluten. Die Vereinten Nationen rechnen mit dem größten Hilfseinsatz
in ihrer Geschichte. Doch die Spenden- und Hilfsbereitschaft der
Deutschen hält sich in Grenzen. Das hat viele Gründe und liegt
keineswegs nur daran, dass Pakistan für viele ein Synonym für Terror,
Taliban und Krieg ist. Die Katastrophen-Nachrichten der vergangenen
Wochen &uu
Weil der Internet-Riese Google seinen
Straßenbildatlas Street View ins weltweite Netz stellt und damit für
jedermann einsehbar macht, ist die Aufregung in der Politik groß. Da
müsse man doch etwas gegen tun. So gehe das schließlich nicht. Und
überhaupt. Im Internet mache jeder was er wolle, das müsse ein Ende
haben.
Gerade so, als sei das Internet erst gestern erfunden worden! Man
fragt sich, wo diese Politiker die letzten Jahre gelebt haben.
Offe