ISAF-Chef Kasdorf: Trendwende in Afghanistan noch in diesem Jahr zu erwarten

Trotz aller Negativ-Schlagzeilen über mehr Gewalt
in Afghanistan – der Chef des Stabes bei der Afghanistan-Schutztruppe
ISAF, Generalleutnant Bruno Kasdorf, rechnet schon bald mit einem
Umschwung am Hindukusch: "Ich bin zuversichtlich, dass es diese
Trendwende gibt und ich denke, dass wir das auch schon in diesem Jahr
sehen werden, dass es dazu kommt", so Kasdorf in Kabul im Interview
mit dem ARD-Hörfunkstudio Südasien.

Zwar starben im Juni mehr ISAF-Soldaten als

Mitteldeutsche Zeitung: Bundeswehr
Verteidigungspolitischer Sprecher der SPD, Rainer Arnold, teilt Kritik an Ausrüstung prinzipiell

Der verteidigungspolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Arnold, hat der Kritik des
Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus (FDP) an Ausrüstungsmängeln bei
der Bundeswehr prinzipiell recht gegeben. "Es ist wie häufig bei
Wehrbeauftragten", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Manchmal sind das
partikulare Sichtweisen von einzelnen Soldaten. Da wünschte ich mir,
dass der Wehrbeauftragt

GEÄNDERTE SENDEZEIT: PHOENIX-Programmhinweis: KAMINGESPRÄCH – Elmar Theveßen im Gespräch mit Karl-Theodor zu Guttenberg, Montag, 26. Juli, 17.30 Uhr

Deutschlands beliebtester Politiker hat viele
Baustellen: Kunduz-Untersuchungs-ausschuss, tote deutsche Soldaten in
Afghanistan, die Umsetzung der Sparbeschlüsse und die Diskussion um
die Wehrpflicht. Im PHOENIX-Kamingespräch stellt sich der
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg den Fragen von
Elmar Theveßen.

PHOENIX zeigt das KAMINGESPRÄCH in Ausschnitten am Montag, 26.
Juli 2010, um 17.30 Uhr. Das vollständige Interview sehen Sie am
Sonntag,

WWF-Statement zur Verschiebung des US Klima- und Energiegesetzes

Regine Günther, Leiterin Klima- und Energiepolitik
des WWF Deutschland, zur Verschiebung des Klima- und Energiegesetzes
im US-Senat:

"Für den Klimaschutz ist das ein dramatischer Rückschlag. Die USA
sind einer der Hauptverursacher des Klimawandels und der
US-amerikanische Senat ist unfähig, die notwendigen Energie- und
Klimaschutzgesetze endlich auf den Weg zu bringen. Das ist mehr als
unverantwortlich. Das Versagen des US-Senates ist gerade angesichts
der &Ou

BGH stärkt Anlegerschutz

Anleger darf auf mündliche Darstellung des Beraters vertrauen; keine Verjährung bei unterbliebener Durchsicht des Emissionsprospekts

Ethikrat nimmt Beratungen zu Fragen der Reproduktionsmedizin auf

Am gestrigen Donnerstag hat der Deutsche Ethikrat
seine Beratungen zu Fragen der Reproduktionsmedizin aufgenommen.
Impulsreferate von Jochen Taupitz und Regine Kollek zu rechtlichen
und medizinischen Aspekten neuer Entwicklungen im Bereich der
Reproduktionsmedizin bildeten den Auftakt der Diskussionen, die in
eine Stellungnahme des Rates münden sollen.

Ratsmitglied Jochen Taupitz stellte die Frage, inwieweit das
Embryonenschutzgesetz noch zeitgemäß ist, in das Zentrum s

„Plusminus“ (NDR)
am Dienstag, 27. Juli 2010, um 21.50 Uhr

Moderation: Jörg Boecker

Im Notfall schlecht versorgt: Wie Krankenhäuser Patienten
gefährden Schlaganfall-, Herzinfarkt- und Polytraumapatienten sollten
eigentlich in dafür ausgestatteten Krankenhäusern behandelt werden.
Eine schnelle, qualifizierte und umfassende Versorgung dieser
Patienten entscheidet über das Leben danach. Doch solche Abteilungen
sind kostenintensiv; immer weniger Krankenhäuser können sich das
leisten. Auf Patienten verzichten