Stadtwerke im Austausch mit Grünen-Bundestagskandidat Konstantin von Notz

Stadtwerke im Austausch mit Grünen-Bundestagskandidat Konstantin von Notz

– Stadtwerke kritisieren unrealistischen Zeitplan für die Energiewende
– Zweifel an der Umsetzung des Klimageldes
– Forderung nach besserem Schutz kritischer Infrastruktur

Mehr als 20 Geschäftsführer norddeutscher Stadtwerke haben am vergangenen Dienstag (4. Februar 2025) in Ahrensburg mit dem Bundestagsdirektkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, Konstantin von Notz, über das Regierungsprogramm der Partei "2025 – Gemeinsam wachsen" und die Energiepolitik

Scholz: Gemeinsame Beschlüsse zur Migrationspolitik vor der Wahl möglich/SPD-Spitzenkandidat zeigt Verständnis für Proteste gegen Oppositionsführer Merz und CDU/CSU Absage an gewaltsamen Protest

Scholz: Gemeinsame Beschlüsse zur Migrationspolitik vor der Wahl möglich/SPD-Spitzenkandidat zeigt Verständnis für Proteste gegen Oppositionsführer Merz und CDU/CSU Absage an gewaltsamen Protest

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält Beschlüsse zur Migrationspolitik noch vor der Bundestagswahl für möglich. "Meine Hand ist ausgestreckt für gemeinsame Lösungen", sagte Scholz dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Vorlagen zur Umsetzung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems, zu erweiterten Befugnissen der Sicherheitsbehörden und einer Reform des Bundespolizeigesetzes lägen "beschlussreif im Bundestag&quo

„Ärgernis“ – Ex-ZDK-Präsidentin äußert Verständnis für Kramp-Karrenbauer und kritisiert Nachfolgerin

„Ärgernis“ – Ex-ZDK-Präsidentin äußert Verständnis für Kramp-Karrenbauer und kritisiert Nachfolgerin

Ex-Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) erhält nach ihrem Austritt aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) wegen dessen Kritik an der Migrationspolitik der Union Rückendeckung von der früheren Chefin des katholischen Laienverbands. Die Saarländerin Rita Waschbüsch, die dem ZdK elf Jahre, von 1988 bis 1997, vorstand, wirft der jetzigen Chefin Irme Stetter-Karp in der Saarbrücker Zeitung (Donnerstagausgabe) vor, ihre Kritik ohne

Eine dritte Partei könnte im Gaza-Konflikt tatsächlich helfen

Eine dritte Partei könnte im Gaza-Konflikt tatsächlich helfen

Eine dritte Partei könnte tatsächlich eine Lösung sein, zumindest den Versuch wäre es wert. Gaza ist jetzt verwüstet, dennoch wollen die gut zwei Millionen Palästinenser zurück in ihre Heimat, die Nachbarstaaten wollen sie ohnehin nicht haben. Diese Menschen einfach umzusiedeln, ist ein schlechter Witz, den man nur mit Verachtung, Größenwahn und Geschäftsinteresse erklären kann. Aber könnten nicht UNO-Beamte und -Truppen dafür sor

„nd.DerTag“: „Groß-USA“ – „Großisrael“, perfekter Match / Kommentar zu den Plänen von US-Präsident Trump für den Gazastreifen

„nd.DerTag“: „Groß-USA“ – „Großisrael“, perfekter Match / Kommentar zu den Plänen von US-Präsident Trump für den Gazastreifen

"Die USA werden den Gazastreifen übernehmen", ihn "besitzen", verkündete Donald Trump am Dienstag in einer gemeinsamen Presseerklärung mit einem grinsenden israelischen Premier Benjamin Netanjahu. Ohne konkreter das Wie – direkter US-Besitz oder verwaltet von Israel – zu beschreiben, würde das natürlich auf eine völkerrechtswidrige Besatzung hinauslaufen.

Eine "Riviera des Nahen Ostens" könne der Gazastreifen werden, ohne Pal&auml

Imperialistisches Gehabe

Imperialistisches Gehabe

Niemand sollte die schlichten Ideen von US-Präsident Donald Trump zur Übernahme Gazas durch die USA als die Pläne eines Immobilienmaklers verharmlosen. Der mächtigste Mann der Welt bestärkt mit der Idee der Zwangsumsiedlung von zwei Millionen Palästinenserinnen und Palästinensern all jene rechten Kräfte in Israel, die ähnliche Ziele verfolgen. Trump heizt also einen Konflikt an, statt Auswege zu suchen. Schädlich ist auch, dass Trump zum wiederho

Wie wollen die USA danoch vermitteln? Kommentar von Raimund Neuß zu Donald Trumps Gaza-Initiative

Wie wollen die USA danoch vermitteln? Kommentar von Raimund Neuß zu Donald Trumps Gaza-Initiative

Nach Panama, Grönland und Kanada nun dies: Donald Trumps Idee, aus dem Gazastreifen eine Art US-Kolonie zu machen, in der die Wirtschaft floriert, nachdem alle Einwohner das Gebiet verlassen haben und durch wen auch immer ersetzt worden sind – diese Idee ist erstens grob völkerrechtswidrig und hat zweitens nicht die geringsten Realisierungschancen. Aber sie bedeutet drittens, und das ist das Schlimmste, einen möglicherweise fatalen Rückschlag für alle Vermittlungsbem&uum

Kay Gottschalk: AfD-Steuerreform als Antwort auf die Forderungen der Deutschen Steuer-Gewerkschaft

Kay Gottschalk: AfD-Steuerreform als Antwort auf die Forderungen der Deutschen Steuer-Gewerkschaft

Kay Gottschalk: AfD-Steuerreform als Antwort auf die Forderungen der Deutschen Steuer-Gewerkschaft

Der Vorsitzende der Deutschen Steuer-Gewerkschaft (DSTG), Florian Köbler, geht davon aus, dass dem deutschen Staat durch Steuerhinterziehung jährlich 100 Milliarden Euro verloren gehen und fordert daher, das Steuersystem zu vereinfachen, um mehr Personal gegen den Betrug zu haben.

[Link: https://ots.de/ZpwpOH]

Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit:

Sicherheitsexperte: Firmenleitung haftet bei Cyberattacken

Sicherheitsexperte: Firmenleitung haftet bei Cyberattacken

Manager-Umfrage: Nur knapp die Hälfte ist sich ihrer Verantwortung für Cybersicherheit bewusst

Die Verantwortung für die Cybersicherheit von Unternehmen ist häufig beim IT-Management ansiedelt, selten im Vorstand oder bei der Geschäftsführung. Diesen Eindruck vermittelt zumindest der aktuelle "Cyber Security Report DACH" des Sicherheitsunternehmens Horizon3.ai. Dennis Weyel, International Technical Director mit Zuständigkeit für Europa bei der a