Eisige Temperaturen, rutschige Flächen und schlechte Sicht: Wer im Winter draußen arbeitet, ist höheren Gesundheits- und Unfallrisiken ausgesetzt. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) zeigt, wie sich die Gefährdungen minimieren lassen, damit Beschäftigte auch bei Minusgraden sicher arbeiten können und gesund bleiben.
"Sicherheit im Winter ist kein Zufall. Kälte, Schnee und Dunkelheit erschweren den Arbeitsalltag auf Baustellen, und sie k&o
In der aufgeladenen Debatte um Zuwanderung wird der Plan zur Umverteilung nicht mehr nur als technische Aufgabe betrachtet. Er ist hochpolitisch in einer Zeit, in der etliche Politiker von Warschau bis Den Haag versuchen, mit Extremvorschlägen jene Wähler milde zu stimmen, die sich populistischen Brandstiftern anschließen. (…) Je näher Juni 2026 rückt, desto lauter schreien die Regierungen Nein – und fordern Ausnahmen. Wie soll aber ein auf Solidarität basierende
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Sachsen-Anhalt wird von heftigen Kontroversen erschüttert. Bei einem Sonderparteitag in zwei Wochen wird der Konflikt offen ausgetragen. Drei Kreisverbände aus dem Landesnorden haben beantragt, fünf missliebige Vorstandsmitglieder abzuwählen, darunter Vize-Parteichefin Sylvia Winkelmann-Witkowsky, Landesgeschäftsführerin Katja Wendland und Landesschatzmeister Matthias Lieschke. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitte
Nicht wegen der Aufrüstung der Bundeswehr am Fliegerhorst Holzdorf oder wegen gravierender Einschnitte bei der Bildung gefährdet das BSW die Koalition mit der SPD in Brandenburg. Es riskiert der geplanten Änderung von zwei Medienstaatsverträgen halber, dass sich Ministerpräsident Dietmar Woidke umorientiert auf eine Regierung mit der bislang oppositionellen CDU. Kritik an der zwar erforderlichen, aber nicht tiefgreifenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Nun aber steht fest: Die Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald kommt, zum 1. Januar 2026 verbinden sich die beiden Teile der Schutzfläche zu einem Ganzen. Es lohnt sich deshalb jetzt, den Blick nochmals aufs große Ganze zu lenken. Gerade weil Arten- und Naturschutz derzeit nicht en vogue sind, ist es eine sehr gute Nachricht, dass im Nordschwarzwald ein Refugium für viele Pflanzen- und Tierarten geschaffen und nun erweitert worden ist. Man muss bedenken, dass auch in Natursch
Regierungschef Woidke steht eine Phase schwieriger Abwägungen bevor. Glaubt er den Beteuerungen des Koalitionspartners, dass in Zukunft die nötigen Mehrheiten stehen? Eigentlich kann er das nicht. Vieles ist möglich, alles im Fluss. Die AfD wartet nur darauf, dass es schiefgeht. Andererseits: Politik darf kein Selbstzweck sein, die Wähler:innen erwarten, dass die großen Baustellen bei Bildung, Wohnen, Nahverkehr und innerer Sicherheit angegangen werden. Woidkes Job ist
Nirgends steht geschrieben, dass Parlamente erst dann aufklären und bewerten dürfen, wenn Staatsanwälte – zuweilen erst nach geraumer Zeit – zu einem Ergebnis gekommen sind. Die Öffentlichkeit fühlt sich jedenfalls bei solch spektakulären Fällen wie dem Gefecht zwischen Bundeswehr und Polizei von Erding mit dem Hinweis "Abwarten" nicht gut bedient. In Bälde erwartet sie Auskunft, ob überhaupt jemand an dem Desaster schuld war.
Anmoderationsvorschlag: Wie ist denn Ihr Kind heute Morgen zur Schule gekommen? Hoffentlich sicher?! Rund 42.300 Unfälle gab es nämlich auf dem Schulweg im ersten Halbjahr 2025 hierzulande – so die vorläufigen Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung, über die Schülerinnen und Schüler automatisch versichert sind. Das ist eine Steigerung um rund fünf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zeitgleich mit diesen Zahlen hat die Deutsche Gesetzliche Unfallv
Wie die Financial Times berichtet, beabsichtigt EU-Kommissionschefin von der Leyen, einen bei ihr selbst angesiedelten neuen Nachrichtendienst aufzubauen. Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit:
"Ursula von der Leyen will immer mehr Macht. Anders kann man ihr Ansinnen, einen eigenen Geheimdienst aufzubauen, nicht deuten. Formal ist die Kommissionspräsidentin lediglich die Hüterin der subsidiären EU-Verträge, doch tatsächlich arb