Femizide – Frauen müssen besser geschützt werden

Femizide – Frauen müssen besser geschützt werden

Um der Gewalt entgegenzuwirken, müssten Geschlechterrollen neu definiert – und massiv in Bildung investiert werden. Auch eine bessere Bezahlung für Frauen würde die Situation verbessern, um finanziell weniger abhängig von einem Partner zu sein und sich somit schneller aus einer toxischen Beziehung lösen zu können. Außerdem bräuchte es bezahlbaren Wohnraum, sonst können die Frauen nicht ausziehen. Die Zahlen sind klar. Worauf wird also gewartet? Gewal

Einzige Chance

Einzige Chance

Trumps Gaza-Friedensplan ist trotz aller Schwächen die einzige Chance, endlich eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas zu erreichen. Doch selbst wenn die Kriegsparteien und der US-Präsident den eingeschlagenen Weg fortsetzen, ist viel Geduld und Zeit nötig. Der Konflikt ist zu komplex für simple und schnelle Lösungen. Deshalb ist es keine schlechte Idee, eine Zweistaatenlösung als Fernziel zu benennen und zunächst aber konkret über den Austausch von

Der Höllenbändiger knickt ein / Raimund Neuß zu Donald Trump und seinem Verhalten gegenüber der Hamas

Der Höllenbändiger knickt ein / Raimund Neuß zu Donald Trump und seinem Verhalten gegenüber der Hamas

Noch hat die islamistische Terrororganisation Hamas keine einzige der verbliebenen israelischen Geiseln freigelassen. Noch beschränkt sich die vermeintliche Zusage der Geiselgangster auf die Bereitschaft, unter bestimmten Bedingungen darüber reden zu wollen. Aber immerhin: Sollte es US-Donald Trump gelingen, mit seiner Gaza-Initiative die wohl 20 noch lebenden Geiseln freizubekommen, dann hätte er mehr erreicht, als man bei der Vorstellung seines Plans hoffen durfte.

Der Preis da

Reker bedauert Satz von der „Armlänge Abstand“-„Würde ich nicht mehr sagen“

Reker bedauert Satz von der „Armlänge Abstand“-„Würde ich nicht mehr sagen“

Kölns scheidende Oberbürgermeister Henriette Reker (parteilos) bedauert ihre am meisten kritisierte Aussage von der "Armlänge Abstand", den Frauen zu Fremden halten sollten. Nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/2016 hatte sie gesagt, dass man Menschen, zu denen man kein Vertrauensverhältnis habe, nicht zu nahe an sich heranlassen sollte und sprach von einer Armlänge Abstand. "Das würde ich nicht mehr aus einer städtische

Kölns scheidende OB Reker muss nach zehn Jahren im Amt wieder Autofahren lernen – Stadtoberhaupt übte im Gewerbegebiet

Kölns scheidende OB Reker muss nach zehn Jahren im Amt wieder Autofahren lernen – Stadtoberhaupt übte im Gewerbegebiet

Kölns scheidende Oberbürgermeister Henriette Reker (parteilos) muss nach zehn Jahren Amtszeit mit Dienstwagen und Fahrer erst wieder das Autofahren trainieren. "Ich kann nicht mehr kochen und ich fahre noch nicht gut Auto, weil ich über so viele Jahre einen Fahrer hatte", sagte Reker (68) im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Mit ihrem Ehemann, dem australischen Golflehrer Perry Somers, habe sie in den vergangenen Monaten geü

Staatsministerin Güler hätte „kein Problem“ mit Nobelpreis für Trump, wenn Nahost-Friedensplan gelingt

Staatsministerin Güler hätte „kein Problem“ mit Nobelpreis für Trump, wenn Nahost-Friedensplan gelingt

Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Serap Güler, hätte kein Störgefühl, wenn US-Präsident Donald Trump den Friesennobelpreis erhalten würde. Wenn der Plan des US-Präsidenten zur Freilassung der Geiseln und zur Beendigung der humanitären Katastrophe in Gaza-Streifen tatsächlich umgesetzt werde, sei man dem Frieden in Nahost ein ganzes Stück näher – "vielleicht so nah wie kaum zuvor", sagte die CDU-Politikerin dem "K&o

„nd.DerTag“: Plötzlich aufgewacht – Kommentar zu den Gaza-Solidaritätsdemonstrationen in Italien

„nd.DerTag“: Plötzlich aufgewacht – Kommentar zu den Gaza-Solidaritätsdemonstrationen in Italien

Monatelang schien die italienische Gesellschaft in einen dumpfen Schlaf versunken, während andernorts in Europa für Frieden demonstriert wurde. Man kümmerte sich nur um die eigenen Angelegenheiten, murrte hinter verschlossenen Türen, und was die Regierung so tat, fand man nicht unbedingt gut – aber das war auch schon alles. Und dann passierte es ganz plötzlich: Die Tragödie, die sich in Gaza abspielt, rüttelt die ItalienerInnen (zumindest gerade) wach.

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Wer hat die islamistischen Parallelwelten im Blick? / Raimund Neuß zum Synagogenattentat von Manchester

Wer hat die islamistischen Parallelwelten im Blick? / Raimund Neuß zum Synagogenattentat von Manchester

Eliminatorischer Hass. So hat Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, die Quintessenz der Nachrichten aus Berlin und Manchester zusammengefasst: die von den zum Glück vereitelten Plänen einer Hamas-Terrorzelle in Deutschland und dann, nur einen Tag später, am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, die vom Mordanschlag auf Synagogenbesucher in der nordenglischen Wirtschaftsmetropole. Den Terroristen in Berlin und Manchester ging es um die Ausl&oum