Neustart statt Ruhestand – warum die zweite Karriere die bessere sein kann

Früher war es ein Tabu: Mit 50 sprach man leise über die Rente und hoffte, die letzten Jahre „durchzuhalten“. Heute ist alles anders. Viele werden mit 50 oder 55 aus der Komfortzone katapultiert – durch Restrukturierungen, Kostensenkungsprogramme oder den stillen Wunsch nach „Verjüngung“. Für viele fühlt es sich an wie ein Scheitern. Doch in Wahrheit ist es oft der Beginn eines selbstbestimmteren Lebens – ein Weckruf.

Klarheit statt

Herbst auf der Baustelle: sichtbar sein und trittsicher arbeiten

Herbst auf der Baustelle: sichtbar sein und trittsicher arbeiten

Wenn die Tage kürzer werden und Dunkelheit sowie Nässe und Kälte den Arbeitsalltag beeinträchtigen, steigt das Risiko für Unfälle auf Baustellen. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) rät Unternehmen, jetzt verstärkt auf sichere Verkehrswege und gute Sichtbarkeit zu achten.

"Gerade in der dunklen Jahreszeit kann eine gute Sichtbarkeit Leben retten. Warnkleidung und persönliche Schutzausrüstung sind unverzichtbar, um rechtzeiti

Magnet für Kongresse

Magnet für Kongresse

In der Elbmetropole trifft Geschichte auf zukunftsweisende Innovation. Warum Dresden nicht nur Touristen, sondern auch Vordenker und Visionäre anzieht.

Wussten Sie, dass die Filtertüte, der BH, die Spiegelreflexkamera, die Zahncreme und das erste Tonband in Dresden erfunden wurden? Die sächsische Landeshauptstadt überrascht nicht nur mit kulturellem Erbe und architektonischer Eleganz – sie ist auch ein Ort, an dem Ideen Geschichte schreiben. Für die MICE-Branche bietet

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Juden in Deutschland berichten, wie sich ihr Alltag seit jenem 7. Oktober verändert hat: Freunde ziehen sich zurück, Isolierung und Bedrohung werden größer – das ist der Bereich, in dem jeder Einzelne etwas tun kann, und sei es nur ein gutes Wort. Schon während der Corona-Zeit wurden Verschwörungstheorien lauter und mächtiger, das Internet ist ein Brandbeschleuniger für Hetzer und Demagogen. Auch wenn er sich immer mehr davon nehmen will – der Antisemitis

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Juden in Deutschland berichten, wie sich ihr Alltag seit jenem 7. Oktober verändert hat: Freunde ziehen sich zurück, Isolierung und Bedrohung werden größer – das ist der Bereich, in dem jeder Einzelne etwas tun kann, und sei es nur ein gutes Wort. Schon während der Corona-Zeit wurden Verschwörungstheorien lauter und mächtiger, das Internet ist ein Brandbeschleuniger für Hetzer und Demagogen. Auch wenn er sich immer mehr davon nehmen will – der Antisemitis

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Juden in Deutschland berichten, wie sich ihr Alltag seit jenem 7. Oktober verändert hat: Freunde ziehen sich zurück, Isolierung und Bedrohung werden größer – das ist der Bereich, in dem jeder Einzelne etwas tun kann, und sei es nur ein gutes Wort. Schon während der Corona-Zeit wurden Verschwörungstheorien lauter und mächtiger, das Internet ist ein Brandbeschleuniger für Hetzer und Demagogen. Auch wenn er sich immer mehr davon nehmen will – der Antisemitis

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Juden in Deutschland berichten, wie sich ihr Alltag seit jenem 7. Oktober verändert hat: Freunde ziehen sich zurück, Isolierung und Bedrohung werden größer – das ist der Bereich, in dem jeder Einzelne etwas tun kann, und sei es nur ein gutes Wort. Schon während der Corona-Zeit wurden Verschwörungstheorien lauter und mächtiger, das Internet ist ein Brandbeschleuniger für Hetzer und Demagogen. Auch wenn er sich immer mehr davon nehmen will – der Antisemitis

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

Juden in Deutschland berichten, wie sich ihr Alltag seit jenem 7. Oktober verändert hat: Freunde ziehen sich zurück, Isolierung und Bedrohung werden größer – das ist der Bereich, in dem jeder Einzelne etwas tun kann, und sei es nur ein gutes Wort. Schon während der Corona-Zeit wurden Verschwörungstheorien lauter und mächtiger, das Internet ist ein Brandbeschleuniger für Hetzer und Demagogen. Auch wenn er sich immer mehr davon nehmen will – der Antisemitis

Judenhass – Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben

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Juden in Deutschland berichten, wie sich ihr Alltag seit jenem 7. Oktober verändert hat: Freunde ziehen sich zurück, Isolierung und Bedrohung werden größer – das ist der Bereich, in dem jeder Einzelne etwas tun kann, und sei es nur ein gutes Wort. Schon während der Corona-Zeit wurden Verschwörungstheorien lauter und mächtiger, das Internet ist ein Brandbeschleuniger für Hetzer und Demagogen. Auch wenn er sich immer mehr davon nehmen will – der Antisemitis