Energiepolitik: Kommunen fordern mehr Pragmatismus und Verlässlichkeit

Energiepolitik: Kommunen fordern mehr Pragmatismus und Verlässlichkeit

"Pragmatisch. Versorgungssicher. Finanzierbar": Unter diesem Titel fordern Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus ganz Deutschland in der 2. Münchner Erklärung klare energiepolitische Weichenstellungen von der kommenden Bundesregierung.

Damit die Energiewende bei Bürgerinnen und Bürgern nicht an Akzeptanz verliert, brauche es mehr Pragmatismus. Weniger Bürokratie und mehr Spielraum für praktikable Lösungen seien entscheidend. Die Klimazie

Deutscher Geldanlage-Index Winter 2024/2025 (DIVAX-GA): Aktienkultur in Deutschland weiter auf dem Vormarsch

Deutscher Geldanlage-Index Winter 2024/2025 (DIVAX-GA): Aktienkultur in Deutschland weiter auf dem Vormarsch

– Deutscher Geldanlage-Index mit eindrucksvollem Rekordwert
– Trendverstärkung wäre sinnvoller als ein Obligatorium
– Aktienkultur erreicht zunehmend auch Geringerverdienende

Die Einstellung der Deutschen zu Aktien und aktienbasierten Geldanlagen hat sich in den letzten 6 Monaten und noch weitaus mehr im 4-Jahres-Trend signifikant verbessert. Das spiegelt der Deutsche Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX-GA) wider, der seit Sommer 2020 halbjährlich die Stimmung in der Bev&ouml

76 Prozent der Deutschen sehen Strompreise als Hindernis für Heizungswechsel

76 Prozent der Deutschen sehen Strompreise als Hindernis für Heizungswechsel

– Energie-Trendmonitor 2025 veröffentlicht
– Was die Menschen in Deutschland über die Energiewende denken

Zu hohe Strompreise nennen gut drei Viertel der Verbraucher in Deutschland als Grund, derzeit nicht auf eine Wärmepumpenheizung umzusteigen. Kein anderes Hindernis wird so häufig als Bremse für die private Energiewende genannt. Dabei sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung niedriger – vor allem angesichts der weiter steigenden

Stadtwerke im Austausch mit Grünen-Bundestagskandidat Konstantin von Notz

Stadtwerke im Austausch mit Grünen-Bundestagskandidat Konstantin von Notz

– Stadtwerke kritisieren unrealistischen Zeitplan für die Energiewende
– Zweifel an der Umsetzung des Klimageldes
– Forderung nach besserem Schutz kritischer Infrastruktur

Mehr als 20 Geschäftsführer norddeutscher Stadtwerke haben am vergangenen Dienstag (4. Februar 2025) in Ahrensburg mit dem Bundestagsdirektkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, Konstantin von Notz, über das Regierungsprogramm der Partei "2025 – Gemeinsam wachsen" und die Energiepolitik

Scholz: Gemeinsame Beschlüsse zur Migrationspolitik vor der Wahl möglich/SPD-Spitzenkandidat zeigt Verständnis für Proteste gegen Oppositionsführer Merz und CDU/CSU Absage an gewaltsamen Protest

Scholz: Gemeinsame Beschlüsse zur Migrationspolitik vor der Wahl möglich/SPD-Spitzenkandidat zeigt Verständnis für Proteste gegen Oppositionsführer Merz und CDU/CSU Absage an gewaltsamen Protest

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält Beschlüsse zur Migrationspolitik noch vor der Bundestagswahl für möglich. "Meine Hand ist ausgestreckt für gemeinsame Lösungen", sagte Scholz dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Vorlagen zur Umsetzung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems, zu erweiterten Befugnissen der Sicherheitsbehörden und einer Reform des Bundespolizeigesetzes lägen "beschlussreif im Bundestag&quo

„Ärgernis“ – Ex-ZDK-Präsidentin äußert Verständnis für Kramp-Karrenbauer und kritisiert Nachfolgerin

„Ärgernis“ – Ex-ZDK-Präsidentin äußert Verständnis für Kramp-Karrenbauer und kritisiert Nachfolgerin

Ex-Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) erhält nach ihrem Austritt aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) wegen dessen Kritik an der Migrationspolitik der Union Rückendeckung von der früheren Chefin des katholischen Laienverbands. Die Saarländerin Rita Waschbüsch, die dem ZdK elf Jahre, von 1988 bis 1997, vorstand, wirft der jetzigen Chefin Irme Stetter-Karp in der Saarbrücker Zeitung (Donnerstagausgabe) vor, ihre Kritik ohne

Eine dritte Partei könnte im Gaza-Konflikt tatsächlich helfen

Eine dritte Partei könnte im Gaza-Konflikt tatsächlich helfen

Eine dritte Partei könnte tatsächlich eine Lösung sein, zumindest den Versuch wäre es wert. Gaza ist jetzt verwüstet, dennoch wollen die gut zwei Millionen Palästinenser zurück in ihre Heimat, die Nachbarstaaten wollen sie ohnehin nicht haben. Diese Menschen einfach umzusiedeln, ist ein schlechter Witz, den man nur mit Verachtung, Größenwahn und Geschäftsinteresse erklären kann. Aber könnten nicht UNO-Beamte und -Truppen dafür sor

„nd.DerTag“: „Groß-USA“ – „Großisrael“, perfekter Match / Kommentar zu den Plänen von US-Präsident Trump für den Gazastreifen

„nd.DerTag“: „Groß-USA“ – „Großisrael“, perfekter Match / Kommentar zu den Plänen von US-Präsident Trump für den Gazastreifen

"Die USA werden den Gazastreifen übernehmen", ihn "besitzen", verkündete Donald Trump am Dienstag in einer gemeinsamen Presseerklärung mit einem grinsenden israelischen Premier Benjamin Netanjahu. Ohne konkreter das Wie – direkter US-Besitz oder verwaltet von Israel – zu beschreiben, würde das natürlich auf eine völkerrechtswidrige Besatzung hinauslaufen.

Eine "Riviera des Nahen Ostens" könne der Gazastreifen werden, ohne Pal&auml

Imperialistisches Gehabe

Imperialistisches Gehabe

Niemand sollte die schlichten Ideen von US-Präsident Donald Trump zur Übernahme Gazas durch die USA als die Pläne eines Immobilienmaklers verharmlosen. Der mächtigste Mann der Welt bestärkt mit der Idee der Zwangsumsiedlung von zwei Millionen Palästinenserinnen und Palästinensern all jene rechten Kräfte in Israel, die ähnliche Ziele verfolgen. Trump heizt also einen Konflikt an, statt Auswege zu suchen. Schädlich ist auch, dass Trump zum wiederho