Die Querelen um Individuelle Gesundheitsleistungen
(IGeL) dauern an: Zuletzt befeuerte Mitte Februar eine repräsentative
Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) die
Diskussion. Danach meinen 38 Prozent der Befragten,
Selbstzahlerleistungen beim Arzt hätten eher keinen Nutzen. Sie seien
auf keinen Fall nutzbringend sagen weitere 15 Prozent. Reflexartig
beherrschte daraufhin der generelle Zweifel am Nutzen der IGeL einmal
mehr die Schlagzeilen. Zu Unrecht, sagt der V
Ist sie eher trocken, fettig oder eine
Mischhaut? Viele Männer haben Schwierigkeiten, ihre Gesichtshaut zu
beschreiben. In einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" gab fast jeder vierte Mann (23,3 Prozent) an,
dass er nicht weiß, welcher Gesichtshauttyp er ist. Frauen können das
der Umfrage zufolge offenbar deutlich besser einschätzen: Von ihnen
sagen nur 5,1 Prozent, dass sie ihren Gesichtshauttyp nicht kennen.
Das schl&a
Knapp die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland
(44,4%) findet, dass die Versicherungsbranche im Vergleich zu anderen
Branchen am wenigsten kundenfreundlich ist. Das ergab eine aktuelle,
repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag der Versicherungs-Plattform
www.friendsurance.de. Platz 2 und 3 der Top 10 der
kundenunfreundlichsten Branchen belegen öffentliche Ämter (44,1%) und
Telekommunikationsanbieter (42,2%). Am besten schneidet unter den
Befragten die Bahn
In der Umfrage unter 700 Kommunen des ARD-Magazins
MONITOR vom 25.02.2016 wurde die Stadt Lichtenfels in Bayern als die
Kommune bezeichnet, die mit 78 Flüchtlingen pro 1000 Einwohnern die
höchste Aufnahmequote von den an der Umfrage teilnehmenden Kommunen
aufweist. Diese Information war aufgrund eines Zahlendrehers nicht
korrekt.
Lichtenfels nimmt rund 14 Flüchtlinge pro 1000 Einwohner auf und
liegt damit knapp im Mittelfeld unserer Rückmeldungen. Die Kommune,
die
Berlins SPD-Vorsitzender Jan Stöß hat sich gelassen
über den starken AfD-Zuwachs in den Umfragen geäußert.
Nach dem jüngsten Berlin-Trend von rbb-Abendschau und Berliner
Morgenpost käme die AfD im Moment auf 10 Prozent. Stöß verwies am
Freitag im RBB-Inforadio darauf, dass die Befragten zugleich die
Entwicklung Berlins zur internationalen Metropole begrüßen. Die
meisten Bürger seien stolz darauf, in einer weltoffenen Stadt z
Große Skepsis gegenüber intelligenten
Maschinen: Jeder vierte Bundesbürger (25,3 Prozent) verweigert sich
nach eigenen Angaben ganz bewusst der digitalen Technik und nutzt
nach Möglichkeit nur Geräte, die analog bzw. ohne Computersteuerung
auskommen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" hervor. Von den Ab-60-Jährigen
will sogar jeder Zweite (50,9 Prozent) keine digitale Technik im
Allt
Die Zahl rechtsextremer Übergriffe ist massiv
gestiegen und AfD-Chefin Frauke Petry äußert Verständnis für den Mob
von Clausnitz. Distanziert sich die AfD genug vom rechten Rand? Und
tut der Staat genug gegen Rechtsextreme?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage fordern 66 Prozent der
Deutschen, der Staat solle härter gegen Rechtsextreme vorgehen. 24
Prozent reicht die derzeitige Politik gegen Rechts aus, 5 Prozent
fordern sogar ein weniger harte
Die Landtagswahlen rücken näher – und damit der
Stimmungstest für Angela Merkels Flüchtlingspolitik. Wird Angela
Merkel nach den Landtagswahlen ihren Kurs ändern? Und ist es richtig,
dass sich die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin Julia Klöckner
von der Flüchtlingspolitik ihrer Kanzlerin und Parteichefin
distanziert?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage vermuten 65 Prozent der
Deutschen, dass Angela Merkel auch nach den Landtagswahl
Ob Wohnung, Büroschreibtisch oder Fahrrad – viele Dinge des
täglichen Lebens, die vor wenigen Jahren noch als individuelles
Eigentum galten, werden heute wie selbstverständlich von mehreren
Menschen gemeinsam genutzt. Beim eigenen Auto aber machen die
Deutschen vor der Kultur des Teilens Halt: 61 Prozent verleihen ihren
fahrbaren Untersatz nie. Das hat eine repräsentative forsa-Studie im
Auftrag von CosmosDirekt ergeben.(1) 39 Prozent de
Mehr als ein Drittel der Bundesbürger kennt jemanden, der nicht
gut hört und nichts dagegen unternimmt. Vor allem ältere Menschen
kennen Betroffene mit einer Hörminderung, die nicht aktiv werden. In
der Altersgruppe über 50 Jahre liegt die Zahl bei 45 Prozent. Zu
diesem Ergebnis kommt eine Studie von TNS Infratest, die vom
Bundesverband der Hörgeräte-Industrie anlässlich des Welttag des
Hörens in Auftrag gegeben wurde. Befragt wurden 1.000 P