Bescherung am liebsten mit Herzklopfen
Hamburg – 16. Dezember 2015. Die meisten Deutschen möchten unterm Weihnachtsbaum überrascht werden. Viele wollen gar nicht wissen, was für sie auf dem Gabentisch landet (38%).
Hamburg – 16. Dezember 2015. Die meisten Deutschen möchten unterm Weihnachtsbaum überrascht werden. Viele wollen gar nicht wissen, was für sie auf dem Gabentisch landet (38%).
Hunde gelten im Volksmund als die besten Freunde
des Menschen – und an Weihnachten werden sie genauso verwöhnt wie ein
Familienmitglied. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der AGILA
Haustierversicherung unter mehr als 300 Hundebesitzern. Knapp drei
Viertel aller Befragten planen, ihren Vierbeiner an Heiligabend mit
einem Geschenk zu überraschen. Besonders hoch im Kurs steht
Spielzeug: 29 Prozent wollen, dass ihr Hund an den
Weihnachtsfeiertagen Spaß hat.
Auf Platz zwei
Luxusmarken profitieren von einer attraktiven
Präsenz im Internet. Die Furcht der Marken vor dem Verlust der
Exklusivität ist offenbar unbegründet. Für 84 Prozent der
Bundesbürger ist ein interessanter Auftritt, der auch mobil gut
erreichbar ist, ein Muss. Und sogar 86 Prozent der befragten
Bundesbürger meinten, dass das Internet gerade Luxusmarken eine gute
Plattform biete, um Kunden und Besuchern spannende Erlebnisse zu
ermöglichen. Das sind zentrale
Umfrage von CEWE und forsa zum Thema Weihnachtsgeschenke
Enthüllung: Die Deutschen sind keine Aufreißer
– Erfolgsstrategie: Geschenkideen kommen beim Weihnachtsbummel
– Die meisten Deutschen packen ihre Überraschungen langsam und mit
Genuss aus — Aufreißer finden sich eher bei den 14- bis
29-Jährigen
– Präsente mit persönlicher Note gefragt – besonders Frauen erfreuen
sich an individuellen Fotogeschenken
Genießer oder Aufrei&szli
Umfrage unter 2000 Internet-Nutzern zum Umgang
mit E-Mails /// Drei unterschiedliche Typen: Der Gewissenhafte, der
Sammler, der Lässige /// Trend zur Professionalisierung der privaten
E-Mail-Kommunikation
Bis zum Jahreswechsel werden 537,1 Milliarden E-Mails in den
Postfächern deutscher Internet-Nutzer eingegangen sein – so viele wie
nie zuvor*. Wie gehen die Deutschen mit dieser Mail-Flut um? Wird das
Postfach regelmäßig aufgeräumt oder herrschen hier eher chao
Anmoderationsvorschlag:
Gesundheit, mehr Zeit für die Familie und ein bisschen mehr Geld
im Portemonnaie: Das wünscht sich wohl jeder für 2016. Und
tatsächlich: Zumindest finanziell gesehen gibt–s einige gute Gründe,
sich aufs neue Jahr zu freuen. Helke Michael hat die Einzelheiten.
Sprecherin: Das neue Jahr wird unseren Geldbeutel auf jeden Fall
deutlich entlasten, sagt Volkswirt Jan Philip Weber vom Bundesverband
der Deutschen Volksbanken und Raiffeise
Die Mehrheit der Menschen in
Nordrhein-Westfalen zeigt sich den ins Land kommenden Flüchtlingen
gegenüber aufgeschlossen. Das ist das Ergebnis des NRW-Trends, den
die Meinungsforscher von Infratest dimap im Auftrag des WDR-Magazins
WESTPOL in dieser Woche erhoben haben. Demnach geben 53 Prozent der
Befragten an, dass sie die Flüchtlinge als Bereicherung für das Leben
in Deutschland empfinden. Lediglich jeder dritte Befragte (36
Prozent) spricht dagegen davon, es mache i
Wenn es um ihre Gesundheit geht, wünscht sich die Mehrheit der
Deutschen mehr Information und Beratung. Nur ein Viertel der
Deutschen gibt an, bei Gesundheitsthemen wirklich gut Bescheid zu
wissen. Der Beratungsbedarf ist hoch, so das Fazit einer aktuellen
Umfrage der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK.
Am häufigsten wird Beratung und Information zum Thema
Vorsorgeuntersuchung gewünscht (30%). Interessant dabei: Es sind
Männer (33%), die vermeintlichen Vorsorgem
80 Prozent der Wirtschaftsführer von morgen setzen
auf die Entwicklung nachhaltiger Technologien, um Lösungen für die
Herausforderungen des Klimawandels zu finden. Das ist das Ergebnis
einer Umfrage des Multitechnologiekonzerns 3M und der Denkfabrik
ThinkYoung. Teilgenommen haben 500 Unternehmer aus den
EU-Mitgliedstaaten zwischen 18 und 32 Jahren.
92 Prozent der Jungunternehmer sind sich darin einig, dass der
Klimawandel eines der wichtigsten Themen unserer Zeit ist. Da
Bei der anstehenden Jagd nach
Weihnachtsgeschenken ist Einfallsreichtum gefragt: Denn zwei von drei
Bundesbürgern (64,1 Prozent) freuen sich am meisten über möglichst
ausgefallene Präsente unterm Tannenbaum, auf die sie selber nie
gekommen wären. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hervor. Dagegen können 22,2
Prozent der Frauen und Männer in Deutschland mit
"Überraschungsgeschenke