Könnten wir wirklich auf viele
Arzneimittelinnovationen verzichten? Wohl kaum, denn dann würde man
Patienten neue Therapieoptionen vorenthalten. Glaubt man jedoch dem
Innovationsreport 2015, den die Techniker Krankenkasse heute
gemeinsam mit den Professoren Dr. Gerd Glaeske und Dr. Wolf-Dieter
Ludwig vorgestellt hat, dann stellen neue Arzneimittel häufig gar
keinen Fortschritt im Versorgungsalltag dar. Nur eines von 20
untersuchten Medikamenten erhielt demnach eine grü
Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG)
verfehlt sein Ziel auch im vierten Jahr deutlich. Es sollte
Einsparungen bei Arzneimittelverordnungen in Höhe von zwei Milliarden
Euro jährlich erzielen. 2014 wurden gerade einmal 320 Millionen
erreicht. "Die wirtschaftliche Entlastung der gesetzlichen
Krankenversicherungen ist also auf einem homöopathischen Niveau", so
Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK).
"Wenn das AMNOG als viel z
Starkregen im Sommer, Schneesturm im Winter – obwohl Autofahrer im
Inneren des Wagens geschützt sind, fährt bei schlechtem Wetter oft
ein mulmiges Gefühl mit. So sind widrige Witterungsverhältnisse
schuld daran, dass sich jeder zweite deutsche Autofahrer (49 Prozent)
auf Autobahnen unsicher fühlt. Das ergab jetzt eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Baustellen, die manche
Autobahn in einen Hindernisparcours verwand
Von Popstar Robbie Williams über Skispringer
Sven Hannawald bis hin zum Fernsehkoch Tim Mälzer – die vielen
prominenten Burn-out-Fälle der vergangenen Jahre haben die
Gesundheitsrisiken durch Stress in den öffentlichen Fokus gerückt.
Sechs von zehn Bundesbürgern sehen in Erschöpfungszuständen ein
typisches Symptom unserer Zeit, wie eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab. 62,3 Prozent der
Frauen u
Der von tropischer Hitze geprägte August
hat dem deutschen stationären Modeeinzelhandel den schwächsten
Monatsabschluss seit langem beschert. Das berichtet die
TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) Im Schnitt sanken die Erlöse der
Modeanbieter im August im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent (August
2014: plus 7 Prozent). Ein Negativrekord. Seit mindestens 15 Jahren
gab es keinen Monat, den der stationäre Modeeinzelhandel mit einem so
großen Minus abgeschlossen
Diese Woche findet im Bundestag die erste Lesung
des Bundeshaushalts 2016 statt. Dazu äußert Renate Bähr,
Geschäftsführerin der Stiftung Weltbevölkerung: "Der September ist
ein entscheidender Monat für Weichenstellungen in Bezug auf die
globale Entwicklung: In zwei Wochen werden in New York die
nachhaltigen Entwicklungsziele verabschiedet, die das internationale
entwicklungspolitische Geschehen bis zum Jahr 2030 bestimmen werden.
Wir begrü&szl
Deutschland hat zur Jahrtausendwende mit dem Beschluss zum Ausbau
der Erneuerbaren Energien die Energiewende eingeleitet und 2011 mit
dem Beschluss zum schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft gestärkt –
langfristig werden wir auf erneuerbaren Strom umschalten. Während in
der Politik über die Stromtrassen und Kohlekaftwerke gestritten wird,
fragt eine neue Forsa-Studie, wie eigentlich die Menschen in
Deutschland zu Energiethemen stehen – und was
Eltern von kleinen und schulpflichtigen Kindern sind mit ihrem
Leben glücklicher als Personen, die keine Kinder haben. Das zeigt die
aktuelle JAKO-O Glücksumfrage. 53 Prozent der befragten Eltern gaben
an, dass sie momentan "sehr glücklich" oder "glücklich" mit ihrem
Leben sind. Bei kinderlosen Personen waren dies nur 41 Prozent. Für
die aktuelle JAKO-O Glücksumfrage hat das Sozialforschungsinstitut
TNS Emnid bundesweit 2.000 Personen on
Ein Alltag ohne Vater: Ein Viertel der 14- bis
19-Jährigen in Deutschland (25,9 Prozent) wächst nach eigenen Angaben
bei nur einem Elternteil auf – in der Regel bei der Mutter (23,8
Prozent; beim Vater: 2,1 %; bei den Eltern: 71,5 %). Das geht aus
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" hervor. Von allen Bundesbürgern sind 14,0 Prozent nur
bei der Mutter und 1,5 Prozent nur beim Vater groß geworden, 81,3
Prozent
Bedauerlicherweise war in der um 15.30 Uhr
verschickten Meldung ein Fehler bei dem für die SPD ermittelten Wert
von 32 Prozent (-2). Richtig ist: Die SPD kommt in der aktuellen
Sonntagsfrage auf 34 Prozent (-2). Bitte verwenden Sie diese Fassung.
Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, würde die CDU stärkste
politische Kraft im Land werden, knapp vor der SPD. 36 Prozent der
Befragten würden der Union ihre Stimme geben, ein leichter Zugewinn
(+1). Die SPD verlie