Eine vernünftige Einschätzung braucht Zeit –
der überwiegende Teil der Bundesbürger vermeidet es, sich vorschnell
eine Meinung über Mitmenschen zu bilden. Vier von fünf Deutschen
(80,4 Prozent) warten nach eigenen Angaben immer erst einmal eine
Weile, bis sie ein Urteil über jemanden fällen, den sie gerade
kennenlernen. Laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" neigen Jüngere dabei eher zu
sch
Nach einer bundesweiten Studie zur „Städtischen Parknutzung“ im Auftrag des Bezirksamtes Berlin-Mitte, der „Mensch und Hund AG Moabit“ und unterstützt vom Quartiermanagement Moabit-Ost sind die Hauptprobleme in öffentlichen Parks „Müll“ und eine „fehlende öffentliche Toilette“. Die Parknutzer wünschen sich am meisten mehr Mülleimer, die häufiger geleert werden und vor Tieren sicher verschlossen sind. Dann folgen auf der Wunschliste eine öffentliche To
Nicht einmal jeder dritte Rheinländer weiß, wie
er sich vernünftig gegen Starkregen und Sturmschäden versichern kann.
Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Provinzial Rheinland
Versicherungen unter 1.000 Bürgern in Nordrhein-Westfalen und
Rheinland-Pfalz. Und das, obwohl viele Gegenden in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu den Unwetterhochburgen in
Deutschland zählen.
Wenn es um die Versicherung des eigenen Autos geht, verfügen
immerhin mehr
Ob Hauskauf, Auto-Leasing oder Online-Bestellung: Schulden gehören
zum Leben dazu. Fast jeder zweite Deutsche hat übrigens welche, wie
die EOS Schulden-Studie zeigt. Wie man damit am besten umgeht, ohne
in Zahlungsrückstand zu geraten – und wie man reagiert, wenn das doch
mal passiert, verrät Ihnen Helke Michael.
Sprecherin: Auf der einen Seite ist es heutzutage für viele
Deutsche total normal, Schulden zu machen. Zum Beispiel, um e
Wie der Vater, so der Sohn – wie die Mutter, so
die Tochter: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger stellt bei sich
über die Jahre mehr und mehr Ähnlichkeiten zum jeweils
gleichgeschlechtlichen Elternteil fest. In einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gaben 55,2
Prozent der Frauen an, dass sie mit zunehmendem Alter das Gefühl
haben, ihrer Mutter in Gedanken, Worten und Werken immer ähnlicher zu
werden. Männe
84 Prozent der deutschen Allgemeinmediziner gehen davon aus, dass
Pflegebedürftige, die zu Hause betreut werden, gesünder leben und
damit seltener krank sind. 77 Prozent halten zudem die
Lebenserwartung zu Hause für höher als in einem Pflegeheim. Das zeigt
eine repräsentative Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (ÄND) im
Auftrag von Promedica Plus. An ihr nahmen 377 Mediziner teil. "Die
Herausforderungen des täglichen Lebens zu Hause sind deu
In Ketchup, Limonade, Barbecue-Sauce oder
Fertiggerichten – überall kann Zucker drin stecken. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
ist dies vielen Deutschen ein Dorn im Auge: Sechs von Zehn (59,8
Prozent) finden es schlimm, dass der Nährstoff "in fast allen"
Lebensmitteln enthalten ist. Viele sind zudem mit der
Zucker-Kennzeichnung unzufrieden: Nach Ansicht von 70,8 Prozent der
Befragten sind die Zutaten vieler L
63 Prozent der Top-Entscheider im
"Capital-FAZ-Elite-Panel" stark beunruhigt über Lage in der Eurozone
/ 89 Prozent für Freihandelsabkommen mit den USA / Große Koalition
wird positiver beurteilt / 78 Prozent für höhere Flüchtlingsquote
Deutschlands / Griechenland-Krise stärkt Ansehen von Schäuble
Deutschlands Top-Entscheider sind skeptisch, ob Griechenland auf
Dauer in der Eurozone zu halten ist. Wie das aktuelle
"Capital-FAZ-Elit
Eine Umfrage des internationalen
Unternehmernetzwerks Entrepreneurs– Organization (EO) unter Gründern
zeigt: 89 Prozent der Unternehmer gründen mehr als eine Firma. Rund
die Hälfte (54 Prozent) dieser "Multigründer" bringt es im Laufe
seiner bzw. ihrer Selbstständigkeit sogar auf vier Firmengründungen
oder mehr. Dabei bleiben sie keineswegs einer Branche treu. Vielmehr
gibt die große Mehrheit (84 Prozent) an, dass ihre Betriebe in
unterschied
Mit Taschengeld unter Leistungs- bzw.
Verhaltensdruck gesetzt
Süßigkeiten, Spielzeug, Sammelkarten: Kinder haben viele Wünsche.
Wie gut, dass 54 Prozent der Eltern in Deutschland ihrem 6- bis
9-jährigen Nachwuchs regelmäßig Taschengeld geben – derzeit
durchschnittlich 3,30 Euro pro Woche. So das Ergebnis einer aktuellen
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Für den Großteil der
Eltern (70 Prozent) gilt: Je älter die Nachkommenschaf