Ob "peng" oder schleichendes "pffft" – ohne Luft geht plötzlich
nichts mehr. Häufigster Grund, weshalb Autofahrer mit dem Wagen
liegenbleiben, ist eine Reifenpanne. Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. (1) Ob bereits vor
Fahrtantritt bemerkt oder erst unterwegs entstanden – ein "Platter"
zieht eine aufwändige Reparatur und eine lästige Verzögerung nach
sich. Nicht weniger ärgerlich: Wei
Die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer (51 Prozent) ist der Meinung,
dass Tempo 50 innerorts oft viel zu schnell ist. Dieses Bild ergab
eine repräsentative Befragung, die im Auftrag des Deutschen
Verkehrssicherheitsrates (DVR) im Oktober 2014 vom
Marktforschungsinstitut Ipsos bei 2.000 Personen über 14 Jahren
durchgeführt wurde. Lediglich ein Viertel der Befragten (27 Prozent)
war der Meinung, dies träfe nicht zu. Jeder Fünfte (22 Prozent) ist
unentschieden. Der
Ist der klischeehafte "Laden-Flitzer", der den Shop am liebsten
gar nicht betreten würde, schon lange passé? Und wer sorgt für
Nachschub im Kleiderschrank der deutschen Männer? Das
Fashion-Netzwerk stylefruits hat den deutschen Männern in Sachen
Mode-Shopping in einer repräsentativen Umfrage in Zusammenarbeit mit
der Innofact AG anlässlich des Internationalen Männertags am 19.
November auf den Zahn gefühlt. Die wichtigsten Ergeb
Der diesjährige bundesweite Blitzmarathon zeigte, dass viele
Autofahrer in Deutschland es mit Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht
so genau nehmen – Tendenz steigend: Insgesamt wurden rund 93.000
Temposünder erwischt. 2013 waren es noch 83.000. (1) Dass die
Deutschen gern einmal etwas fester aufs Gaspedal treten, zeigt auch
eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt:
Demnach überschreiten 15 Prozent der befragten Autofahrer häufig das
Tempolim
Wer sich einen Zwirbelbart stehen lässt, sich
ein ausgefallenes Muster in den Drei-Tage-Bart rasiert oder mit einem
Kinnbärtchen experimentiert, kommt bei den meisten Deutschen nicht
gut an. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab die Mehrheit der
Befragten (57,3 %) an, Männer mit ausgefallenen Bart-Kreationen
fänden sie eher lächerlich. Vor allem Frauen sind der Meinung, Männer
tun sich mit en
Aktueller Gesundheitsreport der Handelskrankenkasse: Jede dritte
Frau gebärt per Kaiserschnitt / Betroffene bemängeln Aufklärung durch
Ärzte und Hebammen / Intensivere Betreuung könnte Kaiserschnittrate
senken
Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten
Kaiserschnittrate in Europa. Dabei stehen medizinische Interventionen
seit längerem in der Kritik, den natürlichen Geburtsprozess zu
stören. Auch ist die Säuglings- un
Das Wachstum der deutschen
Mittelstandskooperationen hat sich im dritten Quartal verlangsamt –
dennoch setzt sich der Jobaufbau fort. Das zeigt die aktuelle
Konjunkturumfrage von DER MITTELSTANDSVERBUND und dem
Wirtschaftsmagazin Der Handel (dfv Mediengruppe).
"Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Abwärtsspirale.
Die Rentengeschenke der Großen Koalition und die bürokratischen
Belastungen durch den Mindestlohn waren falsche Signale, die sich
jetzt in wirt
48 Prozent der westdeutschen und 41 Prozent der ostdeutschen
Autofahrer haben ein Traumauto, das sie irgendwann einmal besitzen
oder zumindest fahren möchten. Das zeigt eine repräsentative
forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. (1) Während westlich der
ehemaligen innerdeutschen Grenze 39 Prozent glauben, ihren
automobilen Traum eines Tages verwirklichen zu können, nehmen dies in
den neuen Bundesländern nur 20 Prozent der Autofahrer an.
Nicht mehr sicher auf Deutschlands Straßen: Bei
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" beschwert sich ein Großteil der Bundesbürger über
eine zunehmende Aggressivität im Straßenverkehr. Durch immer dichter
werdenden Verkehr und Staus würden Autofahrer immer ungeduldiger, so
die Meinung der überwältigenden Mehrheit (87,2 %). Viele (78,2 %)
monieren zudem, die Rücksichtslosigkeit i
Der Bundestag diskutiert über Erleichterungen bei
der assistierten Selbsttötung. Die Mehrheit der Deutschen ist für
eine solche Regelung.
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 74
Prozent der Deutschen ganz grundsätzlich für Erleichterungen bei der
Sterbehilfe aus. Nur 22 Prozent der Befragten lehnen das prinzipiell
ab.
Unterschiedliche Ansichten gibt es darüber, wie diese
Erleichterungen ausgestaltet werden sollten. 36 Prozent d