Viele Deutsche schätzen den eigenen Energieverbrauch falsch ein.
Dies zeigt eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena).
Demnach sind 38 Prozent der Befragten der Ansicht, dass die meiste
Energie im Haushalt für den Betrieb von Elektrogeräten benötigt wird.
Durchschnittlich machen Elektrogeräte allerdings nur neun Prozent des
Energieverbrauchs in privaten Haushalten aus. Der Löwenanteil von 57
Prozent geht auf das Konto von Heizung und Warmwasserb
Das Äußere spielt beim Verlieben eine große Rolle.
Bekannt ist, dass Männern ein ansprechendes Äußeres meist wichtiger
ist als Frauen. Doch welche weiteren Faktoren beeinflussen den
Anspruch an das Aussehen des Partners? Die Online-Partneragentur
ElitePartner wertete für die Beantwortung dieser Frage 600.000
Mitgliederdatensätze aus. Das Ergebnis: Vor allem das eigene Aussehen
sowie die eigene Figur steigern die Ansprüche an den Partner.
Zwei Drittel der Deutschen rechnen mit
steigenden Immobilienpreisen in den kommenden zwölf Monaten, ergab
eine Bevölkerungsumfrage von Ipsos Marktforschung im Auftrag der
ING-DiBa. Stark sinkende Preise und damit die Gefahr einer platzenden
Immobilienblase sehen die Befragten nicht. Jeder dritte Deutsche
prognostiziert dagegen stagnierende Preise. Auch Carsten Brzeski,
Chefvolkswirt der ING-DiBa sieht keinerlei Anzeichen für einen
kurzfristigen Preissturz in Deutschland, gib
Erneuerbare Energien, dezentrale
Energieversorgung, intelligente Stromnetze und eine neue Generation
von Konsumenten stellen das herkömmliche Geschäftsmodell von
Energieversorgern in Frage. Weltweit rechnen 94 Prozent der
Energieversorger mit einer Transformation oder zumindest mit
wichtigen Veränderungen der Geschäftsmodelle bis zum Jahr 2030. Der
Wandel birgt große Chancen: Immerhin sehen 82 Prozent der
Energieversorger, die traditionell große Kraftwerke
Ob Smartphone oder Tablet: Kinder wachsen
heute ganz selbstverständlich mit digitalen Geräten auf. Eine
repräsentative Umfrage im Auftrag von VTech, dem führenden Hersteller
von elektronischem Lernspielzeug, hat jetzt herausgefunden, dass sich
Kinder sogar besser in der digitalen Welt zurechtfinden als
Erwachsene. 76 Prozent der befragten (Groß-) Eltern finden es dabei
aber wichtig, dass ihr Nachwuchs kindgerechte Spielsachen nutzt.*
Die eigenen vier Wände: für Frauen der perfekte
Ort zum Zurückziehen und Wohlfühlen. Entsprechend hoch ist ihre
Bedeutung: Der Besitzindex der Generali Versicherungen ergibt, dass
das eigene zu Hause der wichtigste persönliche Besitz der
Bundesbürgerinnen ist. Fast drei Viertel (72%) der befragten Frauen
gaben an, dass das eigene Haus/Wohnung (egal ob Eigentum oder Miete)
ihnen am meisten bedeutet. Basis hierfür ist eine repräsentative
Umfrage des M
Auf einer Party ordentlich dem Alkohol zusprechen und danach noch
Rad fahren – für manch einen offenbar kein Problem. Bei einer
repräsentativen Befragung von 2.000 Personen ab 16 Jahren, die im
Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom
Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde, gaben zunächst 58
Prozent der Befragten an, zumindest gelegentlich mit dem Fahrrad
unterwegs zu sein. Jeder fünfte befragte Radfahrer (20,2 Prozent) gab
an, dass er
Deutsche Telekom bleibt umsatzstärkstes
ITK-Unternehmen / Vodafone verteidigt Platz zwei, T-Systems
verbessert sich auf dritten Rang / IT-Dienstleister und Systemhäuser
gehören zu den größten Aufsteigern / Umfangreiche Informationen und
Einzelanalysen der zehn wichtigsten ITK-Marktsegmente als
Sonderpublikation zur aktuellen COMPUTERWOCHE (40/2013) und auf
www.cowo.de/a/2547135
Die Deutsche Telekom bleibt auch im Geschäftsjahr 2012 mit 25,8
Milliarden Eu
Eine aktuelle forsa-Studie zum Onlineverhalten der Deutschen
zeigt: Das Vertrauen in mobile Sicherheitsprogramme muss noch wachsen
– jeder Dritte sieht Sicherheitslücken. Dementsprechend vorsichtig
reagieren Smartphone-Besitzer: 73 Prozent öffnen auf ihren mobilen
Geräten keine E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern. 69 Prozent
sind bei der Weitergabe persönlicher Daten sehr vorsichtig, 61
Prozent nutzen nur sichere Passwörter. Das ergab eine aktuelle
fo
Jedem Zweiten (48 Prozent) wäre bei den jetzigen
Mehrheitsverhältnissen eine Koalition aus CDU/CSU und SPD am
liebsten. Für ein schwarz-grünes Bündnis plädieren 18 Prozent, für
ein Zusammengehen von SPD und Grünen mit der Linken 16 Prozent. Die
Unions-Wähler sprechen sich mehrheitlich für eine Zusammenarbeit mit
der SPD aus (62 Prozent). Ähnliches gilt für die Wähler der SPD (56
Prozent).