Die Konkret Marktforschung GmbH hat in der Zeit vom
14.02. bis zum 18.02.2013 eine repräsentative Befragung unter
Internetnutzern mit 1000 Probanden zu verschiedenen tagesaktuellen
Themen durchgeführt.
Deutsche empfinden Annette Schavans Rücktritt als richtig
69% der Deutschen halten den Rücktritt von Annette Schavan als
Bildungsministerin für richtig. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der
Frage, ob die Aberkennung des Doktortitels für gerechtferti
Die deutschen TV-Shows stecken tief in der Krise. Sinkende Quoten
statt Straßenfeger und über alle Sender hinweg sind wenig neue
Konzepte in Sicht. Dabei liegt die Lösung so nahe, wie eine exklusive
Emnid-Umfrage unter mehr als 1.000 Befragten im Auftrag der
Programmzeitschrift auf einen Blick (Heft 9/2013, EVT 21.2.) jetzt
belegt. Demnach wünschen sich vier von fünf Fernsehzuschauern (80
Prozent) die großen Show-Klassiker von einst zurück.
Die Schere zwischen Kosten und Einnahmen geht in
deutschen Krankenhäusern weiter auseinander. Wie eine aktuelle
Blitzumfrage der Unternehmensberatung Inverto in deutschen
Krankenhäusern ergab, erwarten zwei Drittel der befragten
Entscheider, dass sich die Ertragslage in ihrer Klinik in den
nächsten zwei Jahren verschlechtert.
Während die Krankenhäuser bei den Kosten sich selbst überlassen
sind, sind sie bei den Erlösen staatlichen Regularien unterwor
Die weitaus meisten Deutschen würden es begrüßen, wenn es in der
katholischen Kirche bei den Themen Zölibat, Frauen im Priesteramt
oder Wiederverheiratung Geschiedener zu Reformen käme. So sind 88
Prozent aller Befragten und 84 Prozent der Katholiken der Meinung,
katholische Priester sollten heiraten dürfen, nur 8 Prozent lehnen
das ab, unter den Katholiken sind es 12 Prozent (weiß nicht: alle: 4
Prozent, Katholiken: 4 Prozent). Eine Öffnung de
Auch wenn die SPD ihre Pläne für eine
Bürgerversicherung zu einem der Hauptthemen des Bundestagswahlkampfes
machen will: In den Arztpraxen stoßen diese auf große Ablehnung. 90
Prozent aller niedergelassenen Ärzte haben sich in einer aktuellen
Umfrage deutlich gegen einen solchen Umbau des
Krankenversicherungssystems ausgesprochen.
An der Umfrage, die gemeinsam vom Online-Ärztenetzwerk Hippokranet
und dem Bundesverband der niedergelassenen Fachärz
Leicht positive Tendenz bei erwarteter
wirtschaftlicher Entwicklung und IT-Budgets / IT-Sicherheit hat für
Anwender höchste Priorität / Zufriedenheit mit Hardware- und
Softwarelieferanten ist gesunken / Lizenz- und Preispolitik der
Softwarehersteller in der Kritik / Große Mehrheit sieht ungenutztes
IT-Potenzial im eigenen Unternehmen
München, 18. Februar 2013 – Die deutschen IT-Anwenderunternehmen
blicken verhalten optimistisch in die Zukunft. Die meisten Firm
Obwohl sich Diabetes in der Bevölkerung mehr
und mehr ausbreitet, wissen die Deutschen noch relativ wenig über
diese Erkrankung. Entsprechend groß sind die Vorurteile gegenüber
Betroffenen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Diabetes Ratgeber" ergab, dass die meisten
Bundesbürger nur wenig Ahnung haben: So kann nur ein Viertel von
ihnen (26,2 %) den Unterschied zwischen Typ-1-Diabetes ("jugendlicher
Diabetes") un
Für viele geht nichts über das Feierabendbier –
bei einigen darf–s allabendlich wohl auch etwas Hochprozentigeres
sein. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" fand heraus, dass knapp jeder Zehnte (9,4
%) in Deutschland abends regelmäßig Alkohol zu sich nimmt, um
abschalten zu können. Vor allem Männer gönnen sich das eine oder
andere Gläschen zum "Runterkommen": Von den mä
Sperrfrist: 15.02.2013 00:00
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ARD-Morgenmagazin"
Zum Ende der Amtszeit von Benedikt XVI. ist jeder zweite Deutsche
(52 Prozent) zufrieden damit, wie dieser sein Amt geführt hat. Ein
Viertel (24 Prozent) der Bevölkerung ist mit seinem Wirken weniger
oder gar nicht einverstanden. Die deutsch
Ob es am zu dichten Auffahren oder am rasanten
Fahrstil lag: 77 Prozent der Deutschen können auf mindestens eine
Situation zurückblicken, in der sie sich als Beifahrer unwohl gefühlt
haben. Dabei schätzen sich die Deutschen grundsätzlich als entspannte
Beifahrer ein. Über 30 Prozent trauen sich jedoch nicht, ihr
Unwohlsein gegenüber dem Fahrer zu artikulieren. Das hat eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Online-Automarkts AutoScout24
ergeben.