– Mehrheit stuft eigenes Wissen zu Geldanlagen als gering ein
– Investmentwirtschaft unterstützt wirtschaftliche Bildung
Jugendlicher
– BVI plädiert für Finanzbildung als Schulfach
Die Mehrheit der Europäer hält das eigene Wissen über Geldanlagen
für gering. Gleichzeitig besteht der Wunsch nach mehr Finanzbildung
in Schule und Berufsausbildung. Das ergab eine repräsentative Umfrage
von YouGov im Auftrag der Initiative "Investmen
– Bürger der Krisenländer halten sich mehrheitlich für sparsam
– Deutliche Lücken in der privaten Altersvorsorge
Die Mehrheit der Europäer sorgt sich um ihre finanzielle
Absicherung im Alter und besitzt geringes Vertrauen in die staatliche
Rentenvorsorge. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage
in elf europäischen Ländern, die YouGov im Auftrag von
"Investmentfonds. Nur für alle."
Stress im Job, Freunde treffen, Haushalt,
Kinder … – ein ausgiebiges Sportprogramm findet bei vielen Frauen
einfach keinen Platz im Alltagstrubel. Wie eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
herausfand, schaffte es nicht einmal jede Zweite (42,5 %), in den
vergangenen sieben Tagen zumindest einmal für wenigstens eine halbe
Stunde Sport zu treiben (Männer: 49,1 %; + 6,6 Prozentpunkte). Doch
auch wenn die Zeit für Jo
Von den PKV-Versicherten äußern sich 56 Prozent
begeistert über die Kundenorientierung, hingegen sind es 59 Prozent
unter den GKV-Versicherten. Wie die Träger der gesetzlichen
Krankenversicherung und einzelne Krankenkassen aus Kundensicht im
Detail bewertet werden, hat die unabhängige ServiceValue GmbH aus
Köln untersucht. Insgesamt wird der Audi BKK und der Knappschaft das
beste Zeugnis ausgestellt.
Dies zeigt die diesjährige Wettbewerbsstudie "
+++ Alle eingereichten Beiträge werden auf
www.autobild.de sowie erstmalig auch auf Facebook präsentiert +++
AUTO BILD, Europas größte automobile Medienmarke, sucht die besten
Werbespots 2013 der Automobilbranche. Bereits zum sechsten Mal können
Unternehmen und Agenturen ab sofort kreative Film-Ideen aus den
vergangenen zwölf Monaten einreichen – vom klassischen TV-Werbespot
über virale Web-Videos bis zum interaktiven Spot auf iPads und
Tablet-PCs. Bew
Die Mehrheit der Deutschen hat ihr Verhalten im
Umgang mit Energie verändert, um den Weg in eine atomstromfreie
Zukunft zu gestalten. Allein mit der Zahlung der EEG-Umlage ist es
für die meisten nicht getan: Nur jeder Zehnte hält damit seinen
Beitrag zur Energiewende für erfüllt. Das hat eine repräsentative
Online-Befragung im Auftrag des Energiedienstleisters Ensys AG
ergeben.
Die Energiewende genießt unter den Bundesbürgern eine hohe
Akzeptan
– Deutlicher Bedeutungsverlust seit 2010
– Geschäftsmodelle nicht überlebensfähig
– Aber: Konzerne für Energiewende unverzichtbar
– Ranking: RWE vor E.ON, EnBW und Vattenfall
Knapp drei Viertel der Führungskräfte in der Energiewirtschaft (74
%) attestieren den deutschen Energiekonzernen einen deutlichen
Bedeutungsverlust seit dem Jahr 2010. Fast ebenso viele halten deren
aktuelle Geschäftsmodelle für nicht überlebensfähig. Eine
Was wünschen sich Eltern im Wahljahr 2013
von der Familienpolitik? Jedenfalls nicht das, was viele Politiker
derzeit denken. Während die Parteien über die Abschaffung des
Ehegattensplittings und einen schnellen Wiedereinstieg von Frauen in
den Beruf diskutieren, spricht sich eine Mehrheit der Eltern in
Deutschland für das Ehegattensplitting (81 Prozent) aus, und immerhin
42 Prozent sind für eine Job-Pause von drei Jahren oder mehr nach der
Geburt. Grundsätzlich
Selbst im ganz normalen Alltag und in den
eigenen vier Wänden fühlen sich Menschen vor schädlichen
Umwelteinflüssen nicht sicher. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Drei von Zehn (28,5 Prozent) bezeichnen
Schimmelbildung in Gebäuden und der eigenen Wohnung als eine der
Umweltbelastungen, die sie im Hinblick auf potentielle
Gesundheitsrisiken am meisten fürchten. Für fast
Nach einer Online-Umfrage des
Männer-Lifestylemagazins "Men–s Health" (Ausgabe 5/2013, EVT
10.04.2013) nehmen 27 Prozent der Männer Arzneimittel nur ein, wenn
sie tatsächlich krank sind, und weitere 20 Prozent nur auf ärztliche
Verschreibung. 13 Prozent schließlich lehnen die Einnahme von
Medikamenten grundsätzlich ab.
Ausgesprochen wählerisch zeigen sich die Männer auch, wenn es um
die Art der Medikamenten-Zufuhr geht. So stehen Z&au